Ist eine Freundschaft zwischen den verschiedenen Gesellschaftsschichten möglich?

Beste Antwort

Freundschaft schließt das Leben, meist erhält man Freunde im Studium oder andere während der Lehre .später ist es so das man darauf achtet , wie jemand charakterlich ist egal welche Schicht .
Viel studieren macht das Herz kaputt und die Sicht auf menschliches .

Ein studierter Mensch kann dumm sein, ein nicht studierter Mensch kann hochintelligent sein und ist nur nicht gefördert worden .
Ich persönlich haben Freund(innen) die wesentlich wohlhabender sind als ich , aber auch solche die es nicht leicht haben und finanzielle Probleme .

Es ist zu einfach zu sagen , das alles vom Milieu abhängt , das ist nicht der Fall .das Leben lehrt uns was anderes , der eine merkt es früher , der andere später ....Mehr anzeigen

Schreib mal etwas genauer, became into du unter Freundschaft verstehst, schreib aber nicht so kurz, denn dann weiß guy nicht genau, became into gemeint ist. Kopier die Frage aber nicht irgendwo aus dem cyber web, weil guy dann nicht sicher ist, ob du das überhaupt deiner Frage entspricht....Mehr anzeigen

das kommt sicher immer auf die jeweilige Person an. Kenne beide Seiten und meist ist es der Akademiker, der so eine Freundschaft gar nicht erst zulässt. Allerdings kenne ich auch Ausnahmen, wo sich beide toll verstehen, weil sie zb gemeinsame Interessen (Sport etc) haben. Ein Akademiker spricht auch nicht zwangsläufig anders als ein Arbeiter, solange er sich einfach nur wie ein Mensch gibt, der über ganz normale Themen spricht. Oder anders gesagt, auch ein Akademiker spricht ja nicht nur über seinen Beruf oder wandert in irgendwelchen intellektuellen Welten herum, sondern kann sich ganz normal mit anderen Menschen unterschiedlichster Bildung unterhalten. Zumindest dann, wenn er ein wenig soziale Kompetenz im Umgang mit anderen Meschen besitzt.


Ein Arbeiter ist auch nicht dumm oder ungebildet, das nur mal am Rande- gerade Handwerker, Mechaniker etc haben ne Menge aufm Kasten und kommen oftmals besser mit anderen Menschen zurecht (und findet dadurch auch schneller Freunde) als der ach so gebildete Akademiker, der nicht aus seiner ach so gebildeten Haut kann.

bspw kenne ich auch Akademiker, die studiert haben und auch "ganz normale" Freunde haben, oder wo die eigenen Geschwister eben keine Akademiker sind. Ein Arzt heiratet ja oftmals auch keine Ärztin, sondern vielleicht eine Bürokauffrau oder eben eine ganz normale Angestellte.

Sicher gibt es auch sehr viele versnobte und abgehobene Akademiker, die wirklich nur unter ihresgleichen bleiben und sich mit allem was unter ihrem Bildungsgrad befindet, gar nicht erst abgeben. Daher kommt es wohl immer auf den Beruf an, den Charakter, die Erziehung eines Menschen. Ein Arzt zb hat jeden Tag mit unterschiedlichsten Schichten zu tun, seinen Patienten. Und wenn ihm der Job Spaß macht, wird er auch Spaß an unterschiedlichsten Menschen haben. Dann wird er auch privat keine Vorurteile haben. (es sei denn er arbeitet als Arzt ausschliesslich nur für die Oberschicht)

Man lernt sich dann zb zufällig in der Freizeit kennen und freundet sich an oder eben nicht. Ein Akademiker kann sich dann beim Fussball, Tischtennis oder sonstwo auch super mit anderen verstehen, wo dann über normales gesprochen wird. Da spielt die Bildung im dem Sinne keine Rolle. Was zählt ist der Mensch und auch ein Arbeiter oder Angestellter hat eine Bildung, Lebenserfahrung, Benehmen usw.

die Akademiker, die ich kenne, sind zb fast alle mit Frauen verheiratet, die auch "nur " eine normale Bildung haben und in einfachsten Berufen gelernt haben. Meinst du nun, dass diese Frauen sich nicht mit ihren Männern unterhalten können? Oder das die Männer nicht glücklich sind, weil sie irgendwas vermissen und wenn ja, was? Akademische, hoch-intellektuelle Gespräche vielleicht? Das ist doch Quatsch.

Es gibt von beidem etwas, solche und solche....Mehr anzeigen

Zunächst mal so viel:
Ich finde es schrecklich, dass es den Begriff "Unterschicht" überhaupt gibt, zumal, wenn Du damit einen Arbeiter meinst.
Was verstehst Du unter einem "einfachen Arbeiter"?

Was meint "Mittelschicht" und "Oberschicht"?

Meine persönlichen Erfahrungen (mit "gebildeten Arbeitern") bestehen darin, dass es zunächst kein Problem zu sein scheint, solange man sich in der Anfangsphase einfach mal kennen lernen möchte.

Dann treten ZWEI Probleme auf.
- Nach der ersten interessanten Kennenlern-Phase kann die Beziehung etwas leer wirken. Und dann ist es so, als solle der Sex die geistige Leere ausfüllen (auch - wenn das in Wirklichkeit gar nicht der Fall ist), was für beide Seiten belastend wird.
- Viel belastender ist - auf Dauer - die Reaktion der Umwelt, und zwar von beiden (!!!) Seiten.
(Meine Schwiegermutter sagte damals: Warum muss der sich eine Studentin nehmen. Es gibt genug hübsche Arbeitermädel)
- Wenn die Frau ein "höheres Bildungsniveau" als der Mann hat, kratzt das auf Dauer an seinem Selbstbewusstsein und er wird versuchen, sich anderweitig zu bestätigen.

Wenn allerdings bereits das "Sprachniveau so unterschiedlich ist, dann wird es meiner Meinung nach überhaupt nicht zu einer größeren Annäherung kommen.

Übrigens bedaure ich es, dass das heute so formuliert werden muss. In der DDR, die sich ja - zumindest offziell - als Arbeiter- und Buaernstaat verstand, hat sich die Frage niemals in dieser Konsequenz derart gestellt....Mehr anzeigen

soso die unterschicht sind also die dummen

was ist dann mit einem sonderschüler der nur als lagerhelfer arbeitet der ist also dumm und ist unterschicht ich verstehe

was ist aber wenn genau dieser dumme mensch morgen 40 mio im lotto gewinnt dann ist er oberschicht also kommt die intelligenz mit dem geld deiner meinung nach oder ist er trotzdem noch dumm kann sich jetzt aber besser ausdrücken weil er zur oberschicht gehört


merk dir eins um in deiner rechtschreibung zu bleiben

"DUM ist wer "DUME" fragen stellt wer nicht mal ein leichtes wort wie dumm richtig schreiben kann darf sich nicht über dumme antworten wundern...Mehr anzeigen