warum viele islamische Ländern sind allgemein arm, obrigkeitsstaat & theokratisch?

ich hab es bemerkt:

Europa, Japan, China, Südkorea, USA, Kanada sind fortschrittlicher mit MUSIK-Bereich (sowie die moderne Musik, die klassische Musik).

ein islamisches Land wie Indonesien, Iran, Sudan, Ghana oder Pakistan haben weniger Tolerant für Künst und Musik allgemein gezeigt......teilweise sie halten Religion für das wichtigste Ding statt die freiheitliche perspektive Talente von Menschen zu beachten.

und was ich zum kotzen finde, ist es, dass die Versorgung der Krankenkasse weniger wichtig als ihre barbarische theokratische Religion sei

willou2013-04-16T22:55:04Z

Beste Antwort

Weil nur in so armen Ländern Religion - hier der Islam -
eine dominante Rolle spielen kann und Menschen
zu Untertanen herabwürdigt.

Wenn die Länder, in denen Religion dominiert - z.B. der Islam -
innerhalb einer verstärkten sozialen Gerechtigkeit viel mehr
Menschen mit höheren Einkommen hätten, die überdies
freien Zugang zu mehr Bildung haben müsstent, würde in
diesen Ländern sukzessive die Macht der Religion ver-
drängt.

Aayet2013-04-17T06:16:15Z

Weil der Islam, die Religion das wichtigste für einen Moslem ist. Sie sind nicht Gewaltig,es wird so geredet, ich finde es unverschämt und respektlos das so viele Menschen den Islam so runter machen. Das ist eine Religion die sehr viel Respekt braucht. So viele Frauen tragen Kopftuch für Allah, jeder Moslem betet fünf Mal am Tag für Allah, sie tun alles was ihnen vorgegeben ist von Allah im Koran, aber es gibt leute die sich Moslem nenne und es gar nicht sind um den Islam zu verschmutzen. Mann sagt doch auch nichts über die anderen Religionen !?! Der Islam braucht keine Musik, sie braucht nur den Glauben, die Bildung, das ist das wichtigste eines Moslems. Anstatt seine Zeit mit Musik hören zu vergeuden, lesen sie lieber oder bringen den kleinen Kindern etwas bei. Der Islam ist nicht Gewaltätig. Der letzte Satz den der Prophet Muhammed gesagt hatte war: Achtet auf die Frauenrechte, beschütz sie !!! Wie soll er es noch ausdrücken wie liebevoll der Islam ist ?!?
Ihr solltet euch schämen, den Islam so runter zu machen. Ihr könnte nicht einfach z.B schwarzen Stein, oder das kotz mich an sagen. Das kümmert euch nicht belästigt es euch .... NEIN !
Es ist euch doch egal, wie sie leben wollen. Sie machen auch nicht das Christentum runter!
Oder wieso sagt man nichts über das Judentum oder in Indien ?!? Nein mann muss ja immer den Islam fertig machen.
Lasst das sein !!!! Das ist nur feige und unverschämt uns respektlos !!!

Anonym2013-04-17T02:39:35Z

Islam.

Europäische Musik ob Klassik wie Bach oder Händel, sind
nicht nur verpönt, sondern verboten. So, wie damals in Deutschland, 1933 - 1945.

doitsujin752013-04-17T02:16:11Z

In der "westlichen" Welt hängt Staatsgewalt und Recht nicht mehr von der Religion ab. Die Aufklärung hat für eine klare Trennung zwischen Staat und Religion gesorgt und zu einem gewissen Grade die Religion "gezähmt".
Es ist doch kein Zufall, dass die Länder, die die meisten Freiheiten garantieren, politisch auch nicht durch Religion bestimmt werden. Das ist vielleicht auch nur durch "Religion light" möglich, die ihren Autoritätsanspruch auf die Gesellschaft aufgibt, oder aufgeben muss.

Gerade in islamischen Ländern herrschen noch vor-aufklärerische Vorstellungen eines strafenden, dominanten, herrschenden Gottes, der über alles und alle wacht und absoluten Gehorsam einfordert.
Da sollte es doch klar sein, dass der Weg von der Vorstellung eines "himmlischen Diktators" zu einer ziemlich irdischen religiös motivierten diktatorischen Machtstruktur dann auch nicht mehr weit ist, weil sie in den Köpfen der Menschen als Normalzustand empfunden wird.
So weit entfernt sind wir davon historisch gesehen auch wieder nicht. Die auch heute noch existierenden, vergleichsweise handzahmen Monarchen, Könige und Königinnen in Europa, sind ein Überbleibsel aus Zeiten, in denen weltliche Macht noch "von Gottes Gnaden" legitimiert war. In Deutschland hatten wir noch bis 1918 einen Kaiser, und später dann einen "Führer", der mit einem quasi-religiösen Führerkult in einer merkwürdigen Mischung aus Religion und Glauben an eine "Vorsehung" herrschte.
Die islamischen Länder sind da einen anderen Weg gegangen.

@Aayet:
Der Islam ist eine Religion des Friedens. Frieden für wen denn, wenn jedem Ungläubigen und Apostaten die Hölle auf Erden und im Jenseits angedroht werden und Morddrohungen erhalten.
Außerdem habe ich noch nicht so viele jüdische oder Hindu Selbstmordattentäter und Bombenleger gesehen, die müssen mir wohl in der Tagesschau unterschlagen worden sein. Ich sehe immer nur bärtige Islam-Konvertiten oder andere Menschen aus islamischen Ländern "Allahu akbar" schreien und im nächsten Moment Fahnen verbrennen, Leute meucheln oder sich in die Luft jagen.

Klar, dass nicht alle so sind. Aber wenn selbst gemäßigte Moslems - sofern es die in der Form geben kann und sie nicht mit Rechtsstaatlichkeit und Menschenrechten in Konflikt stehen - nicht klarer Position beziehen, was die Extremisten und Fundamentalisten betrifft, wird der Islam immer ein leichtes Ziel der Kritik sein. Dass Fundamentalisten und Extremisten anderer Religionen nicht besser sind, dürfte auch klar sein, nur legen diese bisher keine Kofferbomben in deutsche Bahnhöfe.
Trotzdem steht jegliche Religion in der Kritik, selbst die gemäßigten Ausprägungen, weil sie oft genug nur Trittbrett oder Steigbügelhalter zum Extremismus und Fundamentalismus sind. Religionen muss man auch daran messen, wie sich auswirken und gebaren, wo sie in Macht ausüben können, nicht dort, wo sie durch Rechtsstaatlichkeit und Gesetz in ihre Schranken verwiesen wird, und da sieht es für fast alle Religionen finster aus. Der Islam ist da nur der sichtbarste Opponent, weil in den mehrheitlich islamischen Ländern ganz offensichtlich eine Schieflage herrscht.

Anonym2013-04-17T01:22:52Z

Religion und Waffen sind denen wichtiger als Kultur. Da ist man gelegentlich oft versucht sich zu fragen, ob man solche Leutchen der menschlichen Rasse zugehörig überhaupt noch einordnen kann.

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