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Anonym
Anonym fragte in Gesellschaft & KulturReligion & Spiritualität · vor 8 Jahren

warum viele islamische Ländern sind allgemein arm, obrigkeitsstaat & theokratisch?

ich hab es bemerkt:

Europa, Japan, China, Südkorea, USA, Kanada sind fortschrittlicher mit MUSIK-Bereich (sowie die moderne Musik, die klassische Musik).

ein islamisches Land wie Indonesien, Iran, Sudan, Ghana oder Pakistan haben weniger Tolerant für Künst und Musik allgemein gezeigt......teilweise sie halten Religion für das wichtigste Ding statt die freiheitliche perspektive Talente von Menschen zu beachten.

und was ich zum kotzen finde, ist es, dass die Versorgung der Krankenkasse weniger wichtig als ihre barbarische theokratische Religion sei

13 Antworten

Bewertung
  • willou
    Lv 7
    vor 8 Jahren
    Beste Antwort

    Weil nur in so armen Ländern Religion - hier der Islam -

    eine dominante Rolle spielen kann und Menschen

    zu Untertanen herabwürdigt.

    Wenn die Länder, in denen Religion dominiert - z.B. der Islam -

    innerhalb einer verstärkten sozialen Gerechtigkeit viel mehr

    Menschen mit höheren Einkommen hätten, die überdies

    freien Zugang zu mehr Bildung haben müsstent, würde in

    diesen Ländern sukzessive die Macht der Religion ver-

    drängt.

  • vor 8 Jahren

    ISLAM = mIttelalterlich, Barbaren, Rückständigkeit und Sinbads Zeiten, nicht mit moderner Demokratie kompatibel

    soll ich noch mehr dazu sagen ??????

  • Mari
    Lv 4
    vor 8 Jahren

    Ich kenne die Zustände in islamischen Ländern nur aus dem TV. Für mich ist immer wieder erstaunlich, wie die Menschen in diesen Ländern so absolut in und mit der Religion leben. Sie gehen darin völlig auf und die Religion bestimmt ihr ganzes Leben. Es werden sogar Regeln eingehalten und ausgeführt, die nicht so im Koran stehen. (z.B. fordert der Koran keine Gewalt!).

    Ich kann hier nur meine Meinung schreiben, keine wichtigen allgemeingültigen Erkenntnisse.

    Und ich glaube einfach, dass das alles auf mangelnder Bildung und Indoktrination beruht.

    Man sieht auch immer wieder, dass Menschen mit höherer Bildung in diesen Ländern toleranter sind und zum Teil die westliche Lebensweise annehmen oder zumindest akzeptieren und das Gute übernehmen.

    Ansonsten wird ja in diesen Ländern alles Westliche verteufelt.

    Die islamische Kultur war schon vor Hunderten von Jahren fortschrittlich und moderner als die europäische Kultur. Z.B. waren Medizin und Architektur wesentlich fortgeschrittener als bei uns "Europäern" im Mittelalter.

    Aber die islamische Welt hat sich nicht weiter entwickelt, sie ist meiner Meinung nach im Mittelalter stecken geblieben und kultiviert nur diesen Zustand.

    Es wird nichts westliches zugelassen, um diese Indoktrination nicht zu gefährden.

    Europa versucht, trotz aller gesellschaftlichen und kulturellen Unterschiede, zusammen zu wachsen.

    Kann man sich das bei Islamischen Ländern vorstellen?

    Und die Armut in diesen Ländern könnte nur durch höhere Bildung der Massen beseitigt werden und durch Öffnung der Länder nach verschiedenen Seiten. Aber genau das wird verhindert, um die bestehende Situation beizubehalten.

    Die Religion bestimmt eben alles und die Religionsführer tun auch alles dafür, dass es so bleibt und sie die wichtigsten Männer im Staat bleiben.

    @ Aayet:

    Entschuldigung vorneweg:

    ich will keinen theologischen Diskussionssturm verursachen:

    aaaber: (wieder nur meine Gedanken)

    Mohammed bestimmt in seinem Manifest, dass die Frauen zu schützen und deren Rechte zu achten sind (nicht Allah, Mohammed sagt das!).

    Vielleicht wäre es logisch, mal die Rechte der Frauen den Rechten der Männer in islamischen Ländern gegenüber zu stellen.

    Frauen gehören zu Heim, Hof, Herd, Kindern, sie sollen ihre Blicke senken und ihre Scham bewahren, ihren Schmuck (d. h. die Körperteile, an denen sie Schmuck tragen) nicht offen zeigen, mit Ausnahme dessen, was sonst sichtbar ist. (was ist sonst sichtbar? - Haare, Gesicht, Hände?!)

    Und das Ganze, damit Männer nicht provoziert werden können. Weil die Männer ja nichts für ihre Triebe können – und was ist mit den Frauen und ihren Trieben? So was gibt es im Islam nicht!!!

    Welcher zivilisierte Mann wird von einer Frau, die z. B. ein hochgeschlossenes Outfit mit einer Kette darüber trägt oder ein Kleid bis knapp unter die Knie, so provoziert, dass er seinen Trieben nachgibt?

    Macht das einen zivilisierten Mann, wenn er 5 mal am Tag zu Allah betet und ansonsten seinen Trieben nachgibt, wenn er eine nicht verschleierte oder leichter bekleidete Frau sieht, die nicht seine Frau ist???

    Oder gibt er seinen Trieben nicht nach, weil er zivilisiert ist? Wenn ja, dann ist ja diese ganze Verschleierung der Frauen nicht nötig.

    Im Koran steht jedenfalls nichts über Verschleierung oder Kopftuch tragen.

    Und wenn es jemand freiwillig macht, weil er rsp. sie sich dann besser fühlt, ist das ihre Freiheit, ihr Ding, das zu tun.

    Aber wo bleibt die Freiheit derjenigen, die eine andere Bekleidung tragen wollen und nicht dürfen???

    Thema Bildung: Mädchen dürfen froh sein, dass sie in Koranschulen gehen können – gelesen wird nur der Koran.

    Was sollen diese Mädchen als Mütter ihren Kindern als Wissen weiter geben? - na, was wohl?:

    Korankenntnisse

    Ohne Kunst und Kultur ist das Leben so viel ärmer!

    Ich erinnere mich an Dokumentationen aus dem Orient, in denen die Rede davon war, dass dem Emir Musikdarbietungen mit tanzenden jungen, nur mit Schleiern bekleideten, Frauen dargebracht wurden. Der durfte das, dem einfachen Volk wurde nur Religion verordnet.

    Wenn für einen Menschen die Religion das Wichtigste im Leben ist, heißt das im Umkehrschluss, dass alles andere, was im Leben wichtig ist und das Leben ausmacht, für diesen Menschen unwichtiger ist? Was sagt das über die Bildung dieses Menschen aus?

    Er ist weniger gebildet als religiös …

    Und so kann kein Staat vorwärts kommen!

    .

  • Faust
    Lv 7
    vor 8 Jahren

    Viel Religion = viel Opium für's Volk.

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  • Anonym
    vor 8 Jahren

    Islam.

    Europäische Musik ob Klassik wie Bach oder Händel, sind

    nicht nur verpönt, sondern verboten. So, wie damals in Deutschland, 1933 - 1945.

    Quelle(n): Adolf Hitler.
  • vor 8 Jahren

    In der "westlichen" Welt hängt Staatsgewalt und Recht nicht mehr von der Religion ab. Die Aufklärung hat für eine klare Trennung zwischen Staat und Religion gesorgt und zu einem gewissen Grade die Religion "gezähmt".

    Es ist doch kein Zufall, dass die Länder, die die meisten Freiheiten garantieren, politisch auch nicht durch Religion bestimmt werden. Das ist vielleicht auch nur durch "Religion light" möglich, die ihren Autoritätsanspruch auf die Gesellschaft aufgibt, oder aufgeben muss.

    Gerade in islamischen Ländern herrschen noch vor-aufklärerische Vorstellungen eines strafenden, dominanten, herrschenden Gottes, der über alles und alle wacht und absoluten Gehorsam einfordert.

    Da sollte es doch klar sein, dass der Weg von der Vorstellung eines "himmlischen Diktators" zu einer ziemlich irdischen religiös motivierten diktatorischen Machtstruktur dann auch nicht mehr weit ist, weil sie in den Köpfen der Menschen als Normalzustand empfunden wird.

    So weit entfernt sind wir davon historisch gesehen auch wieder nicht. Die auch heute noch existierenden, vergleichsweise handzahmen Monarchen, Könige und Königinnen in Europa, sind ein Überbleibsel aus Zeiten, in denen weltliche Macht noch "von Gottes Gnaden" legitimiert war. In Deutschland hatten wir noch bis 1918 einen Kaiser, und später dann einen "Führer", der mit einem quasi-religiösen Führerkult in einer merkwürdigen Mischung aus Religion und Glauben an eine "Vorsehung" herrschte.

    Die islamischen Länder sind da einen anderen Weg gegangen.

    @Aayet:

    Der Islam ist eine Religion des Friedens. Frieden für wen denn, wenn jedem Ungläubigen und Apostaten die Hölle auf Erden und im Jenseits angedroht werden und Morddrohungen erhalten.

    Außerdem habe ich noch nicht so viele jüdische oder Hindu Selbstmordattentäter und Bombenleger gesehen, die müssen mir wohl in der Tagesschau unterschlagen worden sein. Ich sehe immer nur bärtige Islam-Konvertiten oder andere Menschen aus islamischen Ländern "Allahu akbar" schreien und im nächsten Moment Fahnen verbrennen, Leute meucheln oder sich in die Luft jagen.

    Klar, dass nicht alle so sind. Aber wenn selbst gemäßigte Moslems - sofern es die in der Form geben kann und sie nicht mit Rechtsstaatlichkeit und Menschenrechten in Konflikt stehen - nicht klarer Position beziehen, was die Extremisten und Fundamentalisten betrifft, wird der Islam immer ein leichtes Ziel der Kritik sein. Dass Fundamentalisten und Extremisten anderer Religionen nicht besser sind, dürfte auch klar sein, nur legen diese bisher keine Kofferbomben in deutsche Bahnhöfe.

    Trotzdem steht jegliche Religion in der Kritik, selbst die gemäßigten Ausprägungen, weil sie oft genug nur Trittbrett oder Steigbügelhalter zum Extremismus und Fundamentalismus sind. Religionen muss man auch daran messen, wie sich auswirken und gebaren, wo sie in Macht ausüben können, nicht dort, wo sie durch Rechtsstaatlichkeit und Gesetz in ihre Schranken verwiesen wird, und da sieht es für fast alle Religionen finster aus. Der Islam ist da nur der sichtbarste Opponent, weil in den mehrheitlich islamischen Ländern ganz offensichtlich eine Schieflage herrscht.

  • ?
    Lv 5
    vor 8 Jahren

    Du machst die Ärmlichkeit von islamischen Ländern NUR an der Kunst (Musik ist Kunst) fest? Die orientalische Kunst wird dort wert geschätzt, nur dass sie sich von unserer Kunst unterscheidet; Kunstarmut gibt es in islamischen Ländern nicht.

    Die Länder sind auch nicht arm (zumindest nicht alle), viele arabische Nationen machen Milliarden durch ihr Öl. Arm ist höchstens die Bevölkerung, das ist ein großer Unterschied. Es gibt im Islam ein Gesetz namens Zakat, das jeder Muslim einhalten muss, eine muslimische Pflicht – sie besagt, dass jeder Muslim einen Teil seines Besitzes den Armen geben muss. Die Staaten sammeln den Zakat staatlich ein und behalten es für sich selber, oftmals ohne dass es die Bevölkerung weiß, wodurch die Armut immer weiter voranschreitet (dies ist vor allem in südostasiatischen islamischen Ländern der Fall, wie Indonesien).

    Was allerdings fraglos richtig ist, ist, dass in diesen Ländern die Religion bei Weitem das wichtigste ist. Das zeigt sich daran, dass sogar das islamische Gesetz, die Scharia, in den meisten islamischen Ländern in der Verfassung steht. Der Islam ist gefühlt wichtiger als das Christentum vor 500 Jahren in Europa, und das will schon was heißen!

    Ebenfalls darin zustimmen kann ich, dass diese Religion barbarisch ist – im Koran wird endlos gegen Ungläubige (Kuffar) gehetzt, die Scharia, welche fast überall Anwendung findet, ist rassistisch Frauen und Ungläubigen gegenüber und macht den Kampf gegen Ungläubige im „Dar al-Harb“ (Haus des Krieges) zur „Fard“ (Pflicht), womit wir hier im Westen übrigens im Kriegsgebiet sind, nämlich im sogenannten Haus des Krieges, und das laut islamischem Gesetz. Und von den Terroristen, den Islamisten, gar nicht erst anzufangen: Auffallend ist, dass sie den Koran wörtlich nehmen (im Koran steht drin, dass jeder, der im Kampf gegen Ungläubige stirbt, in den Himmel kommt), und dass sie genauso handeln wie Mohammed damals (der in der blutigen islamischen Expansion unzählige Menschen folterte, missionierte, tötete und erpresste, wo der Islam dem Christentum in nichts nachsteht), auch wenn dies heute meist verschwiegen wird.

    Wenn es die Islamisten sind, die den Islam korrekt praktizieren, dann zeigt das doch alles über diese barbarische Religion.

    Na ja, zurück zu deiner Frage: In islamischen Ländern gibt es Musik, auch nicht religiös bezogene Musik, die allerdings hierzulande nicht sehr bekannt und beliebt ist (meine persönliche Meinung ist, dass sie auch schrecklich klingt). Kunstarmut kann man dem Islam also nicht vorwerfen, denn nahezu jedes Volk hat eigene Künste, die sich von anderen unterscheiden – und wer weiß, unsere Kunst ist für die Menschen in Arabien und dem Iran vielleicht auch „arm“.

    Quelle(n): Zu behaupten, dass der Islam eine „Religion des Friedens“ sei, ist ungefähr so, als würde man den Nationalsozialismus oder Kommunismus „Ideologien der Freiheit“ nennen. Eine Religion, in dessen Gottesbuch schon der Mord an Ungläubige gepriesen wird, ist nicht friedlich. Und wenn deren Anhänger schon ihr eigenen Städte bei Demos zu Kleinholz schlagen, weil im Westen jemand den Islam kritisierte, weswegen irgendwelche unbeteiligten Botschafter sterben müssen, dann sagt das alles über den durchschnittlichen Muslim. Ganz abgesehen davon, dass Christen die am stärksten verfolgte Religionsgemeinschaft der Erde sind – wegen der islamischen Länder.
  • Anonym
    vor 8 Jahren

    Es gab Zeiten, da der Islam ein Fortschritt war; eine fort­schritt­li­che Religion, die es ermög­lichte, die zer­strit­te­nen Wüstenstämme Arabiens zu einen. Allerdings hat die Religion sich seit­her (1.700 Jahre) nicht wei­ter­ent­wi­ckelt. Und daher ist sie ein Anachronismus gewor­den.

    Da die ara­bi­schen Staaten sich vor allem auf den Islam als Grundlage ihrer Existenz beru­fen, sind diese eben­falls davon betrof­fen. Eine Bevölkerung, der ein “Anderssein” als der Westen ein­ge­prägt wird (durch Bildung, Medien und Politik), die aber auf der ande­ren Seite sehr wohl und sehr bewusst die Konsumgüter des Westens zu ihren neuen Ikonen macht, muss irgend­wann im Innersten zer­rei­ßen. Oder schi­zo­phren wer­den.

    Diesen Widerspruch kann der Islam nicht auf­lö­sen. Daraus fol­gt, als logi­sche Konsequenz, auf der einen Seite der Zulauf zu fun­da­men­ta­lis­ti­schen (waha­b­i­ti­schen) Glaubenslehren und auf der ande­ren Seite zu immer mehr Gleichgültigkeit gegen­über der Religion (gut zu beob­ach­ten an der Jugend der sog. “isla­mi­schen” Länder).

    Das Beharren auf Normen und Lebensformen, die im 21. Jahrhundert nicht mehr zeit­ge­mäß sind, macht es vie­len Muslimen schwer, sich als eine Minderheit in einer säku­la­ren Gesellschaft ein­zu­glie­dern. Nun baut aber die moderne Zivilisation gerade dar­auf, dass das Glück des Einzelnen die Voraussetzung dafür ist, dass die Gemeinschaft funk­tio­niert. Dass das selbst­be­stimmte Leben der Kinder, vor allem der Töchter, nicht als Chance, son­dern als Bedrohung gese­hen wird, beraubt der Gesellschaft unge­heure Ressourcen. Dass die Fenster des Hauses nicht als Öff­nun­gen gese­hen wer­den, durch die fri­scher Wind her­ein­kom­men könnte, son­dern als die Schwachstelle, durch die die eige­nen Kinder flie­hen und die Eindringlinge sich hin­ein­schlei­chen könn­ten, hemmt jede Art von Fortschritt.

    Ich gehe davon aus, dass es mög­li­cher­weise in den kom­men­den Jahren zu einem Erstarken des Islamismus kom­men könnte. Das jedoch sind dann die “letz­ten Zuckungen” einer aus­ster­ben­den Religion. Denn wenn es der Islam nicht schafft, sich von innen her­aus zu refor­mie­ren, ist er dem Untergang geweiht.

    tm

  • vor 8 Jahren

    Europäische Musik ob Klassik wie Bach, Händel, oder Unterhaltungsmusik sind

    nicht nur verpönt, sondern verboten.

    Das ist die geistliche Not der Afghanen.

    Der Islam ist meiner Meinung eine schlechte Kopie der

    Mosaisch - Jüdischen Lehre.

    Mohammed hat sie zu einer Herrscher-Lehre umfunktioniert.

    Unter-Ordnung ist nicht gefragt, sondern Unter-Werfung.

    Unter-Werfung bedeutet keine Eigenverantwortung,

    nur Unterwerfung und dem Herrscher unterwürfig dienen.

    Unterwerfung konserviert Bildungsferne,

    verbietet Denken und Handeln in Eigenverantwortung.

    In TV . Bayern3 läuft von Mo – Do jeweils 19:45 eine

    Bayrische Familiengeschichte, die im Kirchenasyl einen

    18 jährigen Afghanen vor der Abschiebung nach Kabul

    bewahren wollen. Die Verhaltensmuster des jungen Afghanen

    zeigen gut die Denkmuster, die so schnell zu seiner Resignation

    führen.

    Quelle(n): Medien, TV-Berichte, Internet
  • vor 8 Jahren

    Weil der Islam, die Religion das wichtigste für einen Moslem ist. Sie sind nicht Gewaltig,es wird so geredet, ich finde es unverschämt und respektlos das so viele Menschen den Islam so runter machen. Das ist eine Religion die sehr viel Respekt braucht. So viele Frauen tragen Kopftuch für Allah, jeder Moslem betet fünf Mal am Tag für Allah, sie tun alles was ihnen vorgegeben ist von Allah im Koran, aber es gibt leute die sich Moslem nenne und es gar nicht sind um den Islam zu verschmutzen. Mann sagt doch auch nichts über die anderen Religionen !?! Der Islam braucht keine Musik, sie braucht nur den Glauben, die Bildung, das ist das wichtigste eines Moslems. Anstatt seine Zeit mit Musik hören zu vergeuden, lesen sie lieber oder bringen den kleinen Kindern etwas bei. Der Islam ist nicht Gewaltätig. Der letzte Satz den der Prophet Muhammed gesagt hatte war: Achtet auf die Frauenrechte, beschütz sie !!! Wie soll er es noch ausdrücken wie liebevoll der Islam ist ?!?

    Ihr solltet euch schämen, den Islam so runter zu machen. Ihr könnte nicht einfach z.B schwarzen Stein, oder das kotz mich an sagen. Das kümmert euch nicht belästigt es euch .... NEIN !

    Es ist euch doch egal, wie sie leben wollen. Sie machen auch nicht das Christentum runter!

    Oder wieso sagt man nichts über das Judentum oder in Indien ?!? Nein mann muss ja immer den Islam fertig machen.

    Lasst das sein !!!! Das ist nur feige und unverschämt uns respektlos !!!

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