aeneas
Beste Antwort
Nach 2000 Jahren Papsttum weiss man bereits, dass es nichts zu erwarten gibt; zumindest nichts Positives fuer Glaeubige: einfach, weil nicht sein kann, was nicht sein darf: ein Amt, dessen Fundament aus hausgemachten Dogmen besteht, geraet ins Wanken; genau wie ein Haus, aus dessen Fundament man Steine entfernt; letztendlich faellt es in sich zusammen. Nicht anders ist es im Falle des Papstes; Lockerungen irgendwelcher Regelungen, von denen die Kirche seit alters her behauptete, sie seien gottgewollt, lassen sich nach solch langer Zeit nicht einfach revidieren, ohne dass die Institution Kirche an Gesicht und Glaubwuerdigkeit verliert. - Die lange Geschichte des Papsttums gruendet sich auf seinen absoluten Machtanspruch und Einflussnahme bis hinein in allerprivateste Belange eines Glaeubigen und dessen absolute gehorsame Widerspruchslosigkeit. Will man das erhalten, kann man es sich nicht leisten, nennenswerte Veraenderungen einzubringen, welche den gottesfuerchtigem Untertanen mehr Freiheit gewaehrt. Schliesslich saegt man nicht an dem Ast, auf welchem man nun schon 2000 Jahre lang sitzt. - "Lockerungen" koennten mit sich bringen, dass gewagt wird, wieder selbst und frei zu denken und dann waere auch dem einfachsten Gemuet der Weg zu der Erkenntnis, dass das Papstamt absolut entbehrlich ist, nicht mehr weit. - Wer also auch immer irgendwelche hochfliegenden Erwartungen hegt, gibt sich zwangslaeufig Illusionen hin.
Welche Skandale und Enthuellungen wir unter der Fuehrung eines neuen Papstes zu gegenwaertigen haben, wird sich zeigen. Dem koennen wir ganz ohne Spannung und mit Gelassenheit entgegensehen.
elfriede
Ich bin selber katholisch. Ich erwarte keine große Veränderungen. Wichtig ist , dass die Menschen mehr über Gott und Jesus Christus aufgeklärt werden. Die meisten Menschen, die im Internet oder
im Fernsehen antworten, wissen über die wahren Werte des Glaubens nicht Bescheid
Das zweite ist mir noch sehr wichtig. Nicht über den Zölibat schimpfen. Die sexuelle Aufklärung und der Umgang mit der eigenen Sexualität ist in der heutigen Zeit vorangeschritten. In den Medien hört man fast nur noch sex. Natürlich ist "Mißbrauch " an Kindern zu verachten.Alle Menschen brauchen die Verbindung mit Gott um das Leben zu bestehen. - Merke: Gott ist die Liebe- er liebt alle Menschen auch dich und mich. Ich wünsche mir einen Papst mit einem "großen" Herzen.
Mit Gottes Hilfe Elfriede Englert
gl1100de
nichts, da der papst mitsamt der katholischen kirche vollkommen an der zeit vorbei agiert. alles relikte aus dem finsteren mittelalter.
Berni
Ich erwarte garnichts. Gewählt wird nur ein konservativer Kardinal und somit wird sich auch in Zukunft absolut nichts zum Besseren für die Gläubigen wenden.
Peter
garnichts dieser pädophile himmelskomiker-verein gehört mitsamt ihrem dummen glauben abgeschafft.im21ten jahrhundert noch was von himmel und hölle zu faseln,lachhaft geht doch nur um geld das vermögen der kirche beträgt 2,4 billionen euro,für was?? jetzt lassen sie sich wieder einschliessen und wer dann der beste bläser ist darf papst sein