dιe deɴĸмαѕcнιɴe
Beste Antwort
Nein, natürlich fürchte ich den Tod mehr. Armut ist in Deutschland sowieso relativ, unter das Existenzminimum (Hartz IV) kann man normalerweise auch gar nicht rutschen.
Jeder der etwas anderes sagt, sollte vielleicht noch einmal genauer darüber nachdenken. Selbst wenn man fest an ein Leben nach dem Tod glaubt, ist die diesseitige Existenz in der jetzigen Form für jeden etwas einmaliges und unwiederbringliches.
Svaya
Ich fürchte gar nichts.
Furcht zieht solche Dinge nur erst recht an. Ich konzentriere mich lieber auf die schönen Dinge im Leben :)
Ben Scott
ich fürchte den tod nicht, nur den prozess des sterbens.
warum sollte ich mich vor etwas fürchten, das sowieso unausweichlich kommt?
vor armut habe ich wenig angst, aber ne menge respekt.
ich bin freiwillig in die dritte welt gegangen, lebe hier in der unteren mittelschicht mit intensivem kontakt zur oberschicht wie auch zur unterschicht.
lieber arm mit den jeweiligen realen problemen als reich mit den eingebildeten.
krummelas
Die Antwort fanatischer Muslime wäre wahrscheinlich : Ja,unbedingt ! !
Ein in Kalkuttas Slums, vom Müllsammeln lebender, Jugendlicher aus der untersten Kaste
würde vielleicht rufen : JA !
Ein Mensch, der eine Nahtoderfahrung hatte, würde wahrscheinlich antworten : Ja, unbedingt!
Eine krebskranke junge Frau würde vielleicht sagen : NEIN, ich würde alles geben, wenn er mich verschonte.
erhardgr
Nein. Armut kann behoben werden. Der Tod nicht.
Ich halte jetzt keine Predigt über Auferstehung.