warum hat gott uns erschaffen?

ist es ihm einfach langwelig geworden oder warum sollte ein "gott" uns erschaffen?

ist es nicht unfair das er auch das schlechte erschaffen hat wenn er uns ja so liebt warum hat er dann einen baum der erkenntniss erschaffen? für was? und warum hat adam und eva nicht einfach zuerst vom baum des lebens gegessen und danach von dem anderen baum? waren die echt so doof?

2013-02-07T06:35:45Z

er wollte eine friedliche welt machen(was er leider nicht ganz geschafft hat,der beweis das er nicht allmächtig ist)

aus langeweile(dann ist die welt nur sowas wie ein fernseher sender für ihn)
-er wollte verschiede teste machen bzw uns bei der entwicklung sehen(dann sind wir sowas wie versuchskannienchen für ihn)
-er wollte mit irgendjemanden konkurieren(dann versucht er nur eine armee zu erschaffen^^)
-er wollte eine friedliche welt machen(was er leider nicht ganz geschafft hat,der beweis das er nicht allmächtig ist)
-oder er hat das ganze gemacht weil er einen riesen spaß dabei hat uns alle bei gegenseitigen töten zuzsehen(was zum glück nicht immer passiert)

Sperber2013-02-07T06:48:06Z

Beste Antwort

Vermutlich ist es sinnlos darauf hinzuweisen, dass wir Menschen im Zuge der Evolution entstanden sind und irgendwelche Götter nichts damit zu tun hatten, da die erst später von den Menschen erfunden wurden. Und auch, dass die Geschichte von Adam und Eva ein erfundenes Märchen ist.
Aber auch wenn es keinen Sinn hat, erwähne ich es trotzdem.

Anonym2013-02-07T09:39:06Z

Gott hat nicht das Schlechte erschaffen. Das Schlechte ist eine Erfindung des wertenden Verstands.

Beispiel Schlechtes Wetter. Schlechtes Wetter gibt es nicht, es gibt nur Wetter oder Regenwetter oder Sonnenwetter. Ob wir es schlecht oder gut finden, entscheiden wir jeder individuell für sich im Kopf und die Entscheidung ist jederzeit änderbar.

Kann es denn mehr Liebe geben, als wenn man sowohl das Gute und das Schlechte (nach unseren Wertvorstellungen) gleichwertig akzeptiert.

Eine friedliche Welt kann nicht für uns existieren, denn wo es nichts böses mehr gibt, existiert das Wort Frieden und Gut nicht mehr, da für den Verstand nur das existiert, was kategorisierbar ist oder wozu es ein Gegenteil gibt. Wenn's zum Frieden kein Gegenteil gibt, haben wir dafür kein Wort. Das ist auch das Problem mit dem Verständnis von Gott, der eben nicht dualistisch ist.

Das Gott eine Person mit menschlichen Eigenschaften und Verhaltensweisen ist, ist ein ziemlich naiver Glaube. Zumal es sich jeder Logik entbehrt. Wenn Gott alles ist, allumfassend, dann kann er nicht in einem Himmel sitzen, denn was ist dann der Himmel?

Wie soll eine friedliche Welt aussehen. Stell dir vor, da singt dann einer laut und der andere fühlt sich dadurch gestört. Da ist die Friedlichkeit schnell dahin. Wer soll nun wen respektieren?

erhardgr2013-02-07T07:02:22Z

Deine Frage ist naiv (und darum nicht zu beantworten), weil sie sich Gott wie eine menschliche Person vorstellt. Das trifft nicht einmal auf die Texte der Bibel zu.

Anonym2013-02-07T06:52:51Z

Da Du in anscheinend kennst, solltest ihn persönlich fragen!

Svaya2013-02-07T06:37:35Z

Das ist erstmal eine Frage des Glaubens.

Ich persönlich denke, dass "Gott" eine Energie ist, aus der der Urknall und dadurch Leben entstand.

Wir existieren, um alles zu erleben - das "Gute" wie das "Schlechte", denn Gott macht da keinen Unterschied, weil Gott einfach nur ist und nicht wertet.

Und Adam und Eva... naja... es ist ne nette Geschichte,...

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