Wenn der Vater in der religiösen Erziehung eine dominante Rolle spielt, welchen Sinn macht es dann, ...?
... in der Erziehung, gemäß der neuen Bildungspolitik, die Unterschiede zwischen Jungen und Mädchen zu übersehen, von ihnen nicht mehr als Jungen und Mädchen zu sprechen, und ihnen nur noch ihre Geschlechtsmerkmale lassen, um sich als Jungen oder Mädchen zu präsentieren?
Hintergrund: http://www.dakotavoice.com/2010/06/study-reveals-fathers-are-key-to-their-childrens-faith/
Moizza, du hast meine Frage mißvestanden. Ganz abgesehen davon gibt es auch die Erziehung zum Atheismus. Meine Mutter war lutherisch, mein Vater ATheist. Darum kann ich allen Atheisten nachempfinden, weil ich so erzogen war. War das jetzt etwa AUCH 'Gehirnwäsche seitens meines Vaters?
Meine Frage geht dahin, ob diese Gleichmacherei der Geschlechter Sinn macht.
@Fellilx Hier hat sich Belgarion die Arbeit gemacht, die Seite zu einem Teil zu übersetzen
http://de.answers.yahoo.com/question/index;_ylt=AqCmebgXN1UtgGzEeFKdCfIICgx.;_ylv=3?qid=20130127104739AAZtjkh
Ich lese hier was von Herrschsucht. Na, ich weiß nicht! Ein Kind hängt doch nicht dem Glauben seines Vaters an, weil er herrschsüchtig ist. Das wäre eher ein Grund für das Kind, sich vom Glauben seines Vaters abzuwenden, sobald er das Haus verlassen kann. Ist es nicht eher so, dass das, was der Vater erklärt, dem Kind vielleicht plausibler ist als was die Mutter sagt? Nimmt ein Kind vielleicht seinen Vater ernster als seine Mutter?