Welche Rolle sollten die Medien beim Kampf gegen den Rassismus im Fußball spielen?

Wenn Spieler aus rassistischen Gründen beschimpft werden, gehört es zur journalistisch objektiven Berichterstattungspflicht der Medien, auch dies zu erwähnen.

Wichtiger ist jedoch, dass die Schiedsrichter dafür sensibilisiert werden, entsprechenden Vorfällen mehr Beachtung zu schenken und diese im Rapport festzuhalten. Die nationalen Verbände, bei internationalen Spielen die Kontinentalverbände (UEFA, CAF etc.) oder die FIFA, müssten entsprechende Sanktionen androhen und dann auch verfügen, etwa dass ein Verein, dessen Publikum sich rassistisch verhalten hat, das nächste "Heimspiel" auf neutralem Terrain austragen muss!

Die Einflussmöglichkeiten der Medien schätze ich dagegen als gering ein. Mögliche Rassisten werden Artikel gegen Rassismus gar nicht erst lesen! Wenn die gute Kinderstube fehlt, ist leider nicht viel zu machen, und gerade bezüglich Rassismus müssen die Weichen früh gestellt werden.

Wer Rassist ist, der lässt sich auch von den Medien nicht davon abbringen. Da sollte man viel eher mal erforschen, warum derjenige Rassist geworden ist, und dann da ansetzen.

Gar keine! Spieler untereinander sollten sich respektieren und den Fans ein Vorbild sein! Auch in Sachen Rassismus.

mal sehen wieviel sterne diese offizielle frage bringt...

ich denke das gesamte rassimus-problem muss von grund auf neu aufgeklärt werden. es ist ja bekannt, das es kindern im kindergarten noch völlig egal ist, mit welchem ethnischen hindergrund seine spielkameraden sind. also muss man in den grundschulen anfangen aufklärung zu betreiben um so tolerante kinder und somit später tolerante erwachsene zu haben.

Was ist überhaupt »Rassismus« ???

Hier werden wieder irgendwelche Sachen in den Raum gestellt und als selbstverständlich vorausgesetzt, die noch gar nicht klar sind... Aha, verstehe : Wenn eine BundeskanzlerIN (Vorsicht Frau !) einen afrikanischen Diktator kritisiert, heißt man das 'Rassismus'...

Bin im Bilde... LOL...

Was die Medien anbetrifft. Die sind verpflichtet, echte Vorfälle zu zeigen und davon zu berichten. Ohne Partei zu ergreifen und ohne Emotionen... Wenn das mal so einfach wäre. Meist lassen sich Reporter und Fotografen ganz schön mitreißen... Ist aber menschlich, wer mitten im Schlachtfeld steckt, der kann nicht OBJEKTIV sein...

Nicht für 10.000,— € möchte ich den Job

im Hexenkessel machen... nicht für 12.000 !!!

Aaron.

Rassismus gibt es ohne oder mit medien. Leider.

Medien können nur berichten - dafür sind die da - und damit ihr geld verdienen!! Journalismus ist arbeit. - an dem rassismus selber können die nicht viel machen.

An dem krieg können journalisten und tv teams auch nichts ändern, die berichten nur, daß wir die kriege zum abendessen serviert bekommen.

Schon längst protestieren die leute gegen kriege in Afghanistan oder sonstwo und was passiert??? Nichts. Oder sehr wenig.

Und rassismus sitzt viel zu tief und breitet sich auch ohne medien.

Rassismus gab es immer und wird es immer geben!

Ein Fußballspiel sollte neutral dokumentiert werden!

Die Probleme am Spielrand sind von anderen zu lösen!

Die des Berichterstatters!

Hallo! Medien können nur das gedachte aufs Papier drucken, aber die Leute die es betrifft, die lesen diese Nachrichten nicht und denen ist das scheiß egal was die schreiben. Die müssen wirklich wie beim Therapeuten Einzel therapiert werden, wenn wirklich Hoffnung auf Einsicht besteht, dass alle Menschen gleich sind, ob schwarz, rot gelb usw.

Gar keine. Sie sollten natürlich das nicht schüren wie aber auch nicht unbedingt permanent darüber berichten. Sie sollten über Fußball berichten und nichts weiter, sonst pusht man das nur hoch und macht es interessant.