Hallo, ich brachte mein Auto zum TÜV, es waren jede Menge Mängel , doe beseitigen werden müssten. Dafür beauftrage ein Wekstatt wir haben eine Summe X vereinbart. Das Auto bekam für 2 Jahre Stempel. Es stellt sich fest dass das Auto nicht fachgerecht gefertigt wurde und es war Fummelarbeit. Im Auto kommt wasser durch. Ölstellen sind undicht etc. Roststellen sind auch nicht richtig bearbeitet, was kann man machen ? wie soll ich gegen Werstatt vor gehen ? bringt Strafanzeige was ?
Ich bin informiert worden , dass diese Werkstatt Beziehungen zu einen Person hat, der TÜV trotz Mängel erteilt. wie kann man so was beweisen, es geht um Sicherheit und nicht us das Geld.
kapovaz2013-01-31T11:25:49Z
Beste Antwort
du gibst zu wenig informationen was genau hat der tüv bemängelt? wassereinbruch interessiert den tüv eher nicht jedes auto "schwitzt" öl ab einem gewissen alter roststellen bei nichttragenden teilen sind uninteressant du hast der werkstatt den auftrag gegeben das auto über den tüv zu bringen und das hat sie gemacht sei doch froh die sachen die du bemängelst sind höchstwahrscheinlich sicherheitstechnisch absolut irrelevant tüv-prüfer haben ermessensspielraum sei doch froh daß du die plakette hast ich hatte mal nen tüvproblem mit der steckdose einer ahk da ich nie vorhatte nen anhänger zu ziehen und ich als privatperson den wagen nie über den tüv gekriegt hätte war ich froh daß ein händler daß erledigt hat ohne reparatur
den schönen satz im nachhinein hast du vorher auch schon gewusst denn sonnst hättest du deinen Wagen nicht dahin gegeben zum Reparieren und versehen mit der TÜV Plakette denn im normalfall muss dieser Betrieb garantieren das alle Relevanten Fehler beseitigt sind und somit kannst du den Betrieb nicht Haftbar machen
Hier verkettest Du zwei verschiedene Dinge miteinander. Es ist durchaus möglich durch den TÜV zu kommen, wenn das Auto kleine, für die Sicherheit unbedeutende Mängel hat. Ob dein Verdacht nun beweisbar ist oder nicht. Dein Vorwurf gegenüber der Werkstatt betrifft einen nicht sachgerecht ausgeführten Reparaturauftrag, den du eventuell beanstanden kannst, was ein Zivirechtsstreit wäre, sofern das Preis-Leistungsverhältnis nicht stimmt. Eine Anzeige ist hier absolut fehl am Platz und greift überhaupt nicht.
Woher kommt das Wasser ? Vom undichten Schiebedach, verstopfte Abflußrinnen an der A-Säule, verschlissene Türdichtungen, defekten Heizungskühler...??? All das hat mit dem TÜV mal gar nichts zu tun !
""Ölstellen"". Jedes ältere Auto schwitzt nun mal. So lange das in einem vertretbaren Rahmen bleibt, sagt auch der TÜV nichts dazu.
Roststellen...solange keine tragenden Teile durchgerostet sind, ist auch keine Sicherheit gefährdet.
Wenn Du der Meinung bist, daß der TÜV-Prüfer zu großzügig bei der Untersuchung Deiner Kiste war, dann kratz den Stempel ab, und fahre direkt zu einer Prüfstelle.
Und dann mach so richtig ein Faß auf ! Dann haben Tausende von Autofahrern es Leuten wie Dir zu verdanken, daß sie keine Plakette bekommen, - wenn das Zündschloß beim Abziehen des Schlüssels nicht SOFORT laut und deutlich einrastet... - wenn ein kleiner Kratzer unten rechts auf der Beifahrerseite an der Frontscheibe ist... - wenn das linke Birnchen der Nummernschildbeleuchtung etwas schwach ist - wenn an der Türunterseite ein erbsengroßes Rostlöchlein ist...
Was Du hier anführst, hat nichts mit Verkehrssicherheit zu tun, sondern mit Aufblaserei, Wichtigtuerei und offenbar Kompensation von Langeweile...
Oder bring Dein Auto zu mir. Ich kenne eine Prüfstelle, die legen Dir Dein Vehikel still, und Du kannst es nur noch mit einem Hänger abholen, wenn da irgendwas nicht mehr dem Werks-Neu-Zustand entspricht...
Las es bei der Konkurrenz untersuchen mit TÜV Bericht und der wird die längste zeit beim TÜV gearbeitet haben und die Werkstatt kriegt auch einen an die backe oder sogar zugemacht.z.b. Dekra oder küs.