Würde man die Opfer der 2. Weltkrieges nicht am besten ehren, wenn man nicht schon wieder..?
Soldaten in den Tod schickt ?
Soldaten in den Tod schickt ?
NetterJunge1987
Beste Antwort
Das wäre das eine. Die größere Ehre wäre es würde man die Leute welche andere in den Tod Schicken (= Regierung) in den Knast steckt - Lebenslänglich. Oder man lässt sie wählen zwischen Knast und Exil. Das Exil wäre dann dort wo die Soldaten hin sollten.
Diese Leute (Soldaten) werden benutzt. Wenn hier irgendeiner glaubt das wären Einsätze um Terroristen zu bekämpfen der sollte mal bedenken das Afrika viele Bodenschätze hat die man gerne hätte. Nun, China will die auch - was tut man um den Chinesen zuvor zu kommen?
Es ist doch immer wieder das selbe:
Irak - Massenvernichtungswaffen (leider nicht vorhanden aber ne menge Öl)
Afghanistan - Bin Laden (Leider schon weg aber ne Menge Drogenplantagen um die Kriege zu finanzieren)
Iran - Atombombe (mittlerweile hören wir seit beinahe 30!! Jahren - "Bald ist sie fertig!" - jaja der Iran hat Öl, wir habens kapiert)
Hat ein Land keinerlei Bodenschätze oder Rohstoffe die wir brauchen dann interessiert sich kein Schw... ob da irgendwelche Diktatoren, Terroristen oder Teletubbies rumlaufen. Ich hab es satt das wir ständig belogen werden von den Oberen welche die Menschenrechte weltweit mit Füßen treten und uns das als Demokratie-export präsentieren.
WAS MUSS NOCH PASSIEREN DAMIT WAS PASSIERT?
blue
aber man muss doch in 40 Jahren wieder was zum Ehren haben
Donar Wotanson
Klar, aber Mali hat Bodenschätze.
Wir haben da ein spannendes Vorbild:
Die USA haben noch nie ein Land "befreit" in dem es keine Bodenschätze gab oder das keinen militärischen, strategischen oder wirtschaftlichen Vorteil für die USA gebracht hätte. Nun machen wir es dem "groÃen Bruder" nach, damit wir auch ein Stück vom Kuchen bekommen.
Finis
Ich würde dir absolut zustimmen. Es scheint aber leider wieder Vieles in Vergessenheit geraten zu sein.
Deine Frage finde ich sehr gut. Gebe dir einen Stern.
Ruth S
Im richtigen Leben der Erwachsenen hat es komplexe Interessen-Zusammenhänge.
Kein demokratisch gewählter Politiker will Soldaten in den Tod schicken.
In Deutschland werden durch alkoholisierte Autofahrer mehr Mitmenschen
in den Tod gerissen, mehr lebenslang in den Rollstuhl verbannt,
als auf den Konfliktfeldern wie Kosovo, Afghanistan, Türkei, oder Somalia.