Ohne ersichtlichen Grund,keine Fehlermeldungen usw. friert der PC ein und lässt sich nur durch aus/einschalten wieder zum Leben erwecken. Und dann startet er auch nur, wenn ich abgesichert starte und von dort aus dann einen Neustart mache.
Ich habe in letzter Zeit nichts neues installiert weder Hard-noch Software.
B.löd dabei ist auch, dass er dann das gesammte Netzwerk lahmlegt. Also Fernseher funktioniert nicht mehr und Geräte die per W-lan verbunden sind auch nicht.
Hat jemand eine Idee, was das sein könnte ?
Gruß
2012-11-15T00:32:17Z
Virus, hatte ich auch schon vermutet. Bisher hat Kaspersky oder ein Online Scanner nichts gefunden. Ich werd den jetzt mal aussaugen, mal sehen was dann passiert.
2012-11-15T00:33:33Z
Ist übrigens XP drauf.
2012-11-15T01:06:30Z
Na toll, jetzt geht gar nichts mehr.Hab ihn sauber gemacht (ja ich war vorsichtig). Läuft jetzt kurz an ca. 15/20 sec. und schaltet sich aus. Sch........ Spontan würd ich jetzt auf Netzteil tippen.
Anonym2012-11-15T00:42:55Z
Beste Antwort
Ich persönlich habe mir seit Jahren eine Standardlösung angewöhnt, dass meine Rechner immer fit hält.
Generell habe ich die Datenverzeichnisse auf ein anderes Laufwerk verlegt. Das geht einfach: auf z.B. Eigene Dokumente einen Rechtsklick und Eigenschaften gewählt, da auf den Tab "Pfad" und da nur den Laufwerkbuchstaben geändert. So sind die Daten auf Nummer Sicher.
Dann wird einmal im Jahr der Rechner komplett neu aufgesetzt, das bedeutet, erst einmal Kühlkörper reinigen (sind ziemliche Staubfallen, die in 2 Jahren komplett zu sein können, dann dreht der Lüfter, ohne wirklich zu kühlen! Dann lade ich mir vom Hersteller der Komponenten die aktuellen Treiber, die Download-Programme habe ich ebenso auf meiner Daten-Festplatte in aktueller Ausgabe, Programme von CD werden ebenso bereitgelegt. Anschließend lösche ich das Systemlaufwerk gnadenlos mittelks GPartet wird einfach die Partition gelöscht. Die Betriebssystem-CD habe ich per Slipstream-Tool nlite (XP)/ vlite (vista)/ RT seven lite (Win7) auf den nahezu aktuellen Stand gebracht und von unerwünschten Komponenten befreit, die so gar nicht erst installiert werden, damit wird dann das System nicht unnötig belasten komplett neu aufgesetzt, dann installiere ich zunächst alle Treiber, anschließend die älteren Programme zuerst, und anscvhließend die neueren Programme aus dem Internet-Download.
Letzter schritt ist es, die noch leeren "Eigene Dateien" -Verzeichnisse wieder auf die Datenplatte zu verschieben, um die schon vorhandenen Daten wieder ins Boot zu holen.
Ach so, fast vergessen: Lesezeichen, Passworte usw bei Firefox und Thunderbird hab ich natürlich auch mit Mozbackup gesichert und diese werden zurück geschrieben
Bei guter Vorbereitung geht dafür zwar ein Tag drauf, aber dafür kenne ich PC-Probleme praktisch nicht
@Font-Peter: Hardwareprobleme löst du damit aber auch nicht und machst dir stattdessen dessen Aufwand eines ganzen Tages pro Jahr. Da hab ich in summa deutlich weniger.
"Ich habe in letzter Zeit nichts neues installiert weder Hard-noch Software." --> Bist d dir da sicher ? XP lädt sich normalerweise notwendige Updates im Hintergund, Antiviren-Software macht das auch...
Ich vermute einen HW Defekt, da er erst nach einiger Zeit aussteigt (irgendein Teil gibt den Geist auf wenn es warm wird. Du kannst es mit Diagnoe-Software versuchen (googeln) oder aber Komponente für Komonente durchtesten, ich würd mit Speicher anfangen, wenn du mehrere Speicerbänke hast kannst du mal eine ausbauen und dann den PC starten und laufen lassen, wenns danach klappt wars der Speicherriegel, wenn nicht tauscht du den nächsten Riegel aus etc.
Bei Staub schaltet sich der Rechner eher als, als er "einfriert". Aber entstauben kann niemals schaden, daher mache es ruhig.
Andere Ursache kann ein defektes Hardwareteil sein, nur welches herauszufinden kann sehr schwer sein. Auch ein Softwarefehler kann die Ursache sein. Am besten mal ein Image deiner Festplatte erstellen, XP neu installieren und sehen, ob er wieder einfriert. Wenn ja, kann du das Image wieder zurückspielen.
Ach mal den WLAN Router durch einen anderen testweise ersetzen kann sinnvoll sein.