TassaT
Beste Antwort
Manche Menschen nutzen ihr Halbwissen nur zum Teil, demzufolge also weniger wie ihr Halbwissen ausmacht.
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Hätten sie ein komplettes, ein Ganzwissen, dann hätten Sie die Kapazitäten festzustellen wieviel ihr Teilwissen, also ihr Halbwissen ausmacht.
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Da sie aber im Halbwissen einen Anteil gebrauchen in dem sie zu erkennen glauben dass ihr Halbwissen ein Ganzwissen sei, kommen sie regelmässig nicht einmal dazu ihr gesamtes Teilwissen zum Besten zu geben.
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Dies macht es mir nicht leichter:
Analog "@blauclev" kann ich also nicht wissen, welche der Hälften an Halbwissen ich hier abgegeben habe.
reGnau
Weil sie einfach Vorsichtig sind. Wenn sie ihr gesamtes Halbwissen offenbaren, dann könnte das ja EIN GANZES Wissen werden und wer weiss, zu wessen Vorteil das genutzt wird?
Zum eigenen Vorteil wohl vermutlich nicht, da wird dann wohl eher ein Nachteil draus... jedenfalls ist das so meine Erfahrung mit diesen Dingen...
volvox
Wegen FDH.
Ben Scott
du meinst die sorte, die dann auch noch davon überzeugt ist, ihr wissen 150% zu nutzen?
muss ich mal meinen bruder bei gelegenheit fragen.
Rive Gauche
Weil diese weder über Bildung, geschweige denn "Halbwissen" verfügen.
Daher ist ein Meinungsidiologischer Schwachsinn gegeben, der das "Bildungspäkariat" auszeichnet, traurig aber wahr!
Wenn die Menschen wenigstens das "Halbwissen" nutzen würden, dann wäre das eher positiv zur Kenntnis zu nehmen, aber da sehe ich antrazit, der Mensch ist gläubig, Bildung findet nicht statt und von daher ist der Mensch nicht wirklich dem Menschen gegenüber kompatibel.
Wenn die Menschen mal lernen würden, nicht in ARGES oder bei SozialamtsmitarbeitereInnen ausrasten, diese die Menschen die Hilfe dort nicht als Nummern begreifen, dann währe diese Gesellschaft weiter.
Aber diese Gesellschaft funktioniert nicht mehr, darüber sollte sich jeder Bürger der EU mal Gedanken machen und sich bilden. (Das ist nur wenig mit dem € und der Finanzkrise verbunden)!