In Apg. 20.20 wird über Paulus gesagt :"wobei ich mich nicht davon zurückhielt, euch alles, was nützlich war, kundzutun und euch öffentlich und von Haus zu Haus zu lehren".
2012-04-11T05:44:19Z
Jesus sprach doch auch über Gottes Königreich, von Ort zu Ort und in den Häusern und bei jeder Gelegenheit. Christen sollten ja müssen daselbe tun Er gab seinen Nachfolgern den Auftrag, die gleiche Botschaft auf der ganzen Erde zu verkündigen. (Lies Matth. 24:14; 28:19,20).
hilfsbereit2012-04-11T01:59:21Z
Beste Antwort
Christen sind gefordert anders als Nichtchristen zu sein, Tugend zu leben.
Mt 5:13 Salz und Licht: die Funktion der Christen in der Welt (Mark. 4,21; 9,50; Luk. 8,16; 11,33; 14,34-35)
«Ihr seid das Salz, das die Welt vor dem Verderben bewahrt. Aber so, wie das Salz nutzlos ist, wenn es seine Kraft verliert, so seid auch ihr nutzlos, und man wird über euch hinweggehen, wenn ihr eure Aufgabe in der Welt nicht erfüllt.
Wie das Salz in der Suppe machen Christen die Welt für GOTT erst genießbar. Und deswegen sollen wir unsere "Würzkraft" nicht verlieren - sprich unseren Glauben tatsächlich und authentisch leben, damit offenbar wird, wie gut ein Leben mit Gott ist.
Gelebte Bejahung ihrer Mitmenschen, Aufrichtigkeit, Wahrhaftigkeit, Rechtsempfinden, Interessenausgleich, Wohl wollen, Vertrauen. Für Vertrauen braucht es Mut, Zivilcourage, Harmonie/Übereinstimmung in der Familie, Verstehen wollen, Verständigung,
Geduld, Gelassenheit, wohl tun, wohl wirken.
Ohne Wahrhaftigkeit, kein echtes Vertrauen. Ohne echtes Vertrauen, keine Menschlichkeit.
Ja, wahre Christen müssen Gottes Königreich verkündigen. Jesus tat das auch. Er gab seinen Jüngern den Auftrag, die gleiche Botschaft auf der ganzen Erde zu verkündigen (Matthew 24:14; 28: 19,20).
Was soll denn gepredigt werden? Der Weltuntergang? Das Gott Jehova heißt? Oder ähnlicher Müll? Sollten Christen im Alltag die Augen offenhalten und älteren Menschen auch mal die Einkaufstasche nach Hause tragen? Sagt dann jemand "Danke" kann man sagen: Der Dank gebührt Jesus,denn durch ihn weiß ich,was Liebe ist. Anscheinend ist für viele das theoretische Gerede viel einfacher.
Paulus redet davon, dass er selber "öffentlich und in den Häusern" engagiert war, das Evangelium weiterzugeben. Aber er sagt nicht, dass das jetzt alle Christen in Ephesus tun sollten. Nicht einmal von den Gemeindeältesten, zu denen er hier redet, verlangt er es.
Du bist offensichtlich "Zeuge Jehovas" und willst gar keine Frage stellen, sondern deine Meinung propagieren.Dann bedenke erstens, dass dies ein Forum ist, in dem man echte Fragen zur eigenen Information stellen sollte. Und lies bitte die Apostelgeschichte vorher etwas genauer!
Seit Apg.20:20 zu Papier gebracht wurde, ist schon eine Weile vergangen. Mittlerweile schreiben wir das Jahr 2012 und duerfen schon selbst entscheiden, was uns "nuetzlich" ist bzw. woraus wir Nutzen ziehen wollen; das schliesst auch unseren haeuslichen Frieden ein. Will heissen, das Recht, unser Dasein unbehelligt und unbelaestigt von irgendwelchen Wanderpredigern zu fristen. Im uebrigen gibt es heutzutage fuer Leute, die das wuenschen, genuegend Quellen und Moeglichkeiten, sich entsprechende Informationen zu beschaffen - wie und wann immer man will, ohne dass einem diese sogenannten "Christen" permanent auf der Schwelle lagern.