- ich habe über die Semesterferien ein paar Fragen aufbekommen, die ich beantworten müsste. ^^ Jedenfalls finde ich zu einigen Fragen keine Antworten & da ich sowohl im Buch, als auch im Internet nicht's finde, würde ich mich sehr darüber freuen, wenn mir jemand eine kurze Antwort geben könnte.
+ Zählen Sie die Vereinbarungen zur Vorbeugung von Lieferverzug auf & erklären Sie diese. + Wie muss eine Ware verpackt sein? - Wer muss die Kosten der Verpackung übernehmen? + Welche Funktionen übernimmt die Verpackung? + Wie sollten Sie sich auf ein Telefongespräch vorbereiten? - Welche Unterlagen, bzw. welche Fragen sollten Sie vorbereiten?
unnötige Kommentare können sich hier einige sparen ! Ich bin nicht die klügste hier, & das schon gar nicht in Betriebswirtschaft. Danke im Vorraus an die, die mir WIRKLICH diese Fragen beantworten ! :- )))
2012-02-17T04:51:14Z
- @Hugo : das waren aber nicht passende Antworten; darum ! ;- )
2012-02-17T04:51:15Z
- @Hugo : das waren aber nicht passende Antworten; darum ! ;- )
Aldarion2012-02-18T11:58:59Z
Beste Antwort
Hey aleksandra,
offenbar besteht ein Bezug der hier gestellten Frage(n) zu weiteren Informationen, die wir hier leider nicht sehen. Deswegen einige allgemeine Antworten:
zu 1) Vereinbarungen zu Lieferverzug
zunächst besteht ein Vertrag zwischen Lieferant und Empfänger. Schon hier sind verschiedene Möglichkeiten denkbar:
a) in der Industrie arbeiten viele Zulieferer weiteren Unternehmen zu. Beispiel: Automobilindustrie.
Zulieferer wären beispielsweise Bosch oder Continental. Einige Zulieferer arbeiten ausschießlich für bestimmt Unternehmen, andere bieten ihre Produkte und Dienstleistungen auf dem Gesamtmarkt an. Die Zulieferer entwickeln hier auch eigene Teile. Um Lieververzüge zu vermeiden, findet die Zusammenarbeit in enger zeitlicher Abstimmung statt. Ein Schlagwort wäre etwa "Just-In-Time"-Produktion; das bedeutet, dass der Zulieferer in eng abgestimmten Prozessen Teile fertigt, die über Speditionen genau dann beim Empfänger angeliefert werden, wenn sie benötigt werden. Das hält u.a. Lagerkapazatäten und -Kosten gering.
Die Konstruktionen der Teile werden aufeinander abgestimmt (die Teile müssen passen).
Die Planung und der Aufbau entsprechender Massenproduktionsabläufe werden genauestens durchgeführt und Test- bzw. Probeläufe werden vorgeschaltet. Ist eine Produktion etabliert und "läuft" reibungslos, werden die Produktionszahlen weiter gesteigert und die Abläfe optimiert.
Qualitätsprüfung und Monitoring begleiten alle Prozesse, um Optimierungsmöglichkeiten zu finden.
Dies ist die technische Seite des Prozesses. Es gibt ebenfalls eine rechtliche bzw. vertragliche Seite, in der Lieferverzüge beispielsweise mit Konventionalstrafen oder anderen Regressformen geahndet werden können.
Bei Verträgen zwischen Individuen, die alsPrivatleute oder Geschäftsleute Kaufverträge mit Händlern eingehen, gelten die zugrundeliegenden AGBs (Allgemeinen Geschäftsbedingungen), die die Möglichkeiten von beispielsweise Kaufrücktritt, Rückgabe, Mängelbeseitigung etc. regeln und sich für den Handel mit Privatleuten sowie gewerblichen bzw. gewerblich tätigen Individuen oder Unternehmen unterscheiden. Grundlage von AGBs ist in D-Land jeweils das BGB (Bürgerliches Gesetzbuch). Käufer und Verkäufer besitzen jeweils bestimmte Rechte und Pflichten.
Zu 2: Verpackungsart und Hkosten
Die Verpackungsart sollte imme angemessen sein und sowohl der Transportart wie der zu transportierenden Ware angemessen sein. Die Kosten werden hierzu ebenfalls vertraglich bzw. in entsprechenden AGBs vereinbart. Bei Privatleuten sendet beispielsweise Amazon Porto- und Verpackungsfrei bei einer Umsatzsumme von mehr als 20€.
Werden Transportunternehmen wie Reedereien oder Speditionen tätig, sind diese für den Transport und die Verpackung bzw. Ladungssicherung zuständig und gegen alle Eventualitäten auch versichert. Auch müssen diese bestimmte rechtliche Festsetzungen beachten (bspw. bei Transport von Gefahrgut oder bei der Zollabwicklung im Außenhandel). Die Kosten werden durch den Transporteur dem jeweiligen Auftaggeber in Rechnung gestellt, der diese wiederum ganz oder teilweise weitergeben mag.
Zu 3: Die Funktionen der Verpackung wurden hier bereits gut erläutert - danke dafür.
Zu 4 - Telefongespräch
Bei Telefonaten ist es immer sinnvoll, zu notieren mit wem, wann und worüber in welchem Zusammenhang gesprochen wurde. ergebnisse sollten ebenfalls notiert werden sowie die Art der Fragen bzw. Antworten und Vereinbarungen.
Bei Telefonaten mit fremdsprachigen Gesprächspartnern sollte eine Vorbereitung - soweit planbar - auch die sprachliche Seite umfassen, sofern man nicht wirklich über sehr gute entsprechende Sprachkenntnisse verfügt.
Weiterhin kann aus der Problestellung eine Möglichkeitenliste zusammengestellt werden, die die Vermittlung zu weiteren Stellen oder Mitarbeitern ermöglicht, wozu auch ein entsprechendes Nummernverzeichnis hilfreich sein kann.
Dafür braucht man kein Internet, dafür muss man mal ein bisschen nachdenken.
- Vorbeugung von Lieferverzug: Dem könnte man z.B. entgegenwirken, wenn der Lieferant sich verpflichtet rechtzeitig auf mögliche Kapazitätsengpässe/Produktionsengpässe hinzuweisen - Verpackung: Traurig dass du das nicht selbst rauskirigst. Verpackung muss die Ware schützen also sollte die Ware so verpackt sein, dass sie heil beim Adressaten ankommt - Kosten der Verpackung: Hängt vom Vertrag ab, bzw. den AGB des Lieferanten - Funktion der Verpackung: ***Kopfschüttel***, siehe auch oben: Sie soll die Ware schützen was denn sonst. Bei Verbrauchsgütern sollte sie auch auf den Inhalt hinweisen (guck dir mal an was alles auf einer Margarinepackung steht... - Du weisst nicht wie du dich auf ein (Telefon-)Gespräch vorbereitest ? Oh Mann, geh das Gespräch im Kopf durch überleg dir welche Fragen man dir stellen könnte und leg dir dazu Antworten zurecht, überleg dir was du alles wissen willst und schreib die Fragen auf einen Zettel, damit du keine vergisst, die kannst du dann während des Telefonats alle abhaken
Hallo. Das ist gar nicht so einfach, schon wegen der "Verpackungsverordnung" und anderen Bestimmungen. Jede Firma, die irgend etwas versendet, hat dazu ihre Geschäftsbedingungen, über Lieferzeit, Kosten für Versand und Rückversandt usw... Ãääm, wozu soll denn das Telefongespräch bitte dienen...? Also wenn ich dich anrufe, musst du nichts vorbereiten... Wenn du aber, wegen einer Lieferung, irgendwo anrufst, dann halte deine Kundenummer, die Rechnung und deine Adressdaten bereit...
Nur mal die richtigen Wörter eingeben beim suchen, dann kannst du einiges erfahren...:-)
zu Punkt 2: Die Ware sollte StoÃ- und Bruchsicher verpackt sein. Dazu gehört das richtige "Innenleben", also Styropor oder Ãhnliches, sowie die nötigen Aufkleber von AuÃen, wie z.B. "Handle with care", oder "Vorsicht Glas" etc.
zu Punkt 3: Sie schützt die verpackte Ware vor äuÃeren Einflüssen
zu Punkt 4: Nun, das kommt auf den Inhalt des Telefonats an. Den Namen des Gesprächsteilnehmers mit dem man verbunden werden möchte und die Fragen die man stellen will sollte man sich schon notieren. Will man jemanden über etwas informieren, so sollte man die Informationen die man weitergeben möchte notieren.
Mehr fällt mir da im Moment auch nicht ein, allerdings bin ich auch keine Betriebswirtin, das ist eher normales Wissen, wenn man ein Paket verschicken will oder eben mit einer Behörde oder einem Geschäftspartner telefoniert.