Wie ist eure Meinung/Erfahrung dazu (s.D.) ?
Das Denken kann weniger Einfluss auf die Gefühle nehmen,
als die Gefühle auf das Denken.
Das Denken kann weniger Einfluss auf die Gefühle nehmen,
als die Gefühle auf das Denken.
Jocolibri
Beste Antwort
Ja was war denn zuerst da, die Henne oder das Ei ?
Beides ist natürlich Quatsch, denn weder Ei noch Henne waren die ersten Existenzen und was wohl mit Zellteilung anfing setzte sich dann in einer Variante des Eierlegens fort. So geht es also darum, auf die Grundlagen zurückzugreifen, die Systematik zu erkennen und den Sinn, der darin enthalten ist.
Auf das Denken und Fühlen übertragen gilt dies ebenso.
Weder das Eine noch das Andere ist wahrhaftig allgemein relevant.
Denke ich mich weg, täusche ich mich durch Demenz oder durchlebe ich die überall angebotenen Halluzinationen ist doch das Denken die unterdrückende bewußte Instanz, die sich über die verschmähten Gefühle erhebt, sie beurteilt oder ganz aus dem eingeschränkten Bewußt Sein verdrängt.
Das was wir an Gefühlen bereit sind zuzulassen ist weit weniger als an Gefühlen da ist.
So haben die unterdrückten Gefühle oft gar keine andere Möglichkeit als sich wie verzweifelte Freiheitskämpfer wie im Beispiel der RAF mit drastischen Mittel Aufmerksamkeit zu verschaffen.
Da offener Widerstand sofort bewußt mit allen Mittel unterdrückt wird/wurde, ist da das Agieren aus dem Hinterhalt in Form von plakativen Mückenstichen ein gängiger Anfang und kann sich dann bis hin zur bewußten Tötung fortsetzen, ohne damit das System an sich in die beabsichtigte Richtung schnell wirksam zu verändern. Das Systen wehrt sich wie die unterdrückten Gefühle und so zerreibt sich die Existenz im Widerstreit zwischen seelischen Auftrag, destruktiven Denken und unterdrückten Gefühlen im materiell energetischen Da Sein, aufgrund der vielen fehlenden Informationen, verkürzt vereinfachten Untersuchungen und verlockenden Versuchungen, die uns vormachen, wie es einfacher gehen könnte ohne die emotionale Wahrhaftigkeit feinfühlig zu sondieren und achtsam anpassend zu ändern.
LG Jo
nerone
Nach meiner Erfahrung stimmt das - beurteilen kann ich es aber nur in Bezug auf mich
Svenja - das Original.
Da ich ein sehr gefühlsbetonter Mensch bin, höre ich bei persönlichen Entscheidungen immer auf mein "Bauchgefühl" und lag und liege damit meistens richtig.
Beruflich steht das Denken im Vordergrund, da haben die Gefühle zurück zu stehen.
Anonym
Alles was wir fühlen in uns sind "Gefühle"...Wenn wir etwas denken löst auch dies ein Gefühl aus in uns...Am Schluss ist alles in uns...
blauclever
Angst macht dumm.
Bestes Beispiel sind Schüler, die Angst vor schlechten Noten, also eigentlich vor den Eltern haben.
Evtl. besteht auch Angst vor dem Lehrer/der Lehrerin. Der hat aber auch Angst vor den Müttern der Schüler.