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Wie ist eure Meinung/Erfahrung dazu (s.D.) ?

Das Denken kann weniger Einfluss auf die Gefühle nehmen,

als die Gefühle auf das Denken.

17 Antworten

Bewertung
  • vor 9 Jahren
    Beste Antwort

    Ja was war denn zuerst da, die Henne oder das Ei ?

    Beides ist natürlich Quatsch, denn weder Ei noch Henne waren die ersten Existenzen und was wohl mit Zellteilung anfing setzte sich dann in einer Variante des Eierlegens fort. So geht es also darum, auf die Grundlagen zurückzugreifen, die Systematik zu erkennen und den Sinn, der darin enthalten ist.

    Auf das Denken und Fühlen übertragen gilt dies ebenso.

    Weder das Eine noch das Andere ist wahrhaftig allgemein relevant.

    Denke ich mich weg, täusche ich mich durch Demenz oder durchlebe ich die überall angebotenen Halluzinationen ist doch das Denken die unterdrückende bewußte Instanz, die sich über die verschmähten Gefühle erhebt, sie beurteilt oder ganz aus dem eingeschränkten Bewußt Sein verdrängt.

    Das was wir an Gefühlen bereit sind zuzulassen ist weit weniger als an Gefühlen da ist.

    So haben die unterdrückten Gefühle oft gar keine andere Möglichkeit als sich wie verzweifelte Freiheitskämpfer wie im Beispiel der RAF mit drastischen Mittel Aufmerksamkeit zu verschaffen.

    Da offener Widerstand sofort bewußt mit allen Mittel unterdrückt wird/wurde, ist da das Agieren aus dem Hinterhalt in Form von plakativen Mückenstichen ein gängiger Anfang und kann sich dann bis hin zur bewußten Tötung fortsetzen, ohne damit das System an sich in die beabsichtigte Richtung schnell wirksam zu verändern. Das Systen wehrt sich wie die unterdrückten Gefühle und so zerreibt sich die Existenz im Widerstreit zwischen seelischen Auftrag, destruktiven Denken und unterdrückten Gefühlen im materiell energetischen Da Sein, aufgrund der vielen fehlenden Informationen, verkürzt vereinfachten Untersuchungen und verlockenden Versuchungen, die uns vormachen, wie es einfacher gehen könnte ohne die emotionale Wahrhaftigkeit feinfühlig zu sondieren und achtsam anpassend zu ändern.

    LG Jo

  • vor 9 Jahren

    Bestenfalls ist das im Einklang! Aber oft ist es so wie da oben steht!

  • vor 9 Jahren

    Angst macht dumm.

    Bestes Beispiel sind Schüler, die Angst vor schlechten Noten, also eigentlich vor den Eltern haben.

    Evtl. besteht auch Angst vor dem Lehrer/der Lehrerin. Der hat aber auch Angst vor den Müttern der Schüler.

  • vor 9 Jahren

    Hallo,

    es stimmt, denn wenn eine Katze neben einem Vogel sitzt und mit ihm zusammen den Ausblick aus dem Fenster genießt, weiß der Vogel trotzdem, dass die Katze ein Raubtier ist. Der Vogel traut nur bis zu einem gewissen Punkt, wenn die Annäherung zu groß wird, wird er fliehen.

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  • vor 9 Jahren

    Das Gefühl steht also über dem Denken? Demzufolge wäre das Gefühl der Richter, das Denken ein Anwalt und die Situation das Opfer/Täter.

    Was aber, wenn das Gefühl hormontechnisch manipuliert wurde? Meinetwegen durch eine Depression, wo keine Gefühle zugelassen bzw. ausgeschaltet/umgewandelt werden, dann kann der Verstand, also das Gedenke, denken wie es will; es bekommt kein "Feedback" und trifft willkürliche Entscheidungen, wie z. B. Selbstmord :O.

    Umgekehrt ist es bestimmt auch nicht ohne. Vergleichbar mit jemandem, der Stimmen hört, wo der Verstand heiß gelaufen ist, ver-rückt wurde, quasi einen Wackelkontakt hat. ...

    Man wäre also auf gute Geschworene (Freunde?) angewiesen!

    Das macht mich ganz konfus und ich schließe mich Antwort 1 an.

  • nerone
    Lv 7
    vor 9 Jahren

    Nach meiner Erfahrung stimmt das - beurteilen kann ich es aber nur in Bezug auf mich

  • vor 9 Jahren

    ja - das denken geht bei mir im erwachsenem alter, vor dem fuehlen - das von vielen gut abgeklemmt werden kann, mit selbstbeeinflussung , - - deren - grade aber vom leichtem fuehlen bis zur ekstase gehen koennen, und das denken verhindern. -

    denken wie fuehlen, sind abhaengig von der eigenen wie der umweltsbeeonflussung und damit unfrei wegen der vorbeeinflussung nach denen der mensch folgt nach seiner mentalitaet .

    kombinationen sind nur gegen der natur wie , glauben ( mia )

  • Anonym
    vor 9 Jahren

    Alles was wir fühlen in uns sind "Gefühle"...Wenn wir etwas denken löst auch dies ein Gefühl aus in uns...Am Schluss ist alles in uns...

  • vor 9 Jahren

    Diesen "Zweikampf" verliert das Gefühl.

    Beispiel:

    Ich komme morgens ins Bad und mir geht es miserabel.

    Ich schau mich im Spiegel an und sage: mir gehts gut.

    Mir gehts gut,mir gehts gut, usw. Natürlich erhebe ich die Stimme und mein "schlechtes Gefühl" duckt sich und mir gehts gut.

    In der Schule vor ach ziemlich langer Zeit, sagte ich mir vor "schwierigen Unterrichtsstunden oder -arbeiten, mir gehts schlecht,oh gehts mir schlecht, ich wurde blass und sah krank aus.

    Der Lehrer schickte mich mit Begleitung an die frische Luft.Dafür mußte die Begleitung natürlich zahlen.

    Wenn ich später irgend jemanden sagte: du siehst aber schlecht aus,meine Güte, was hast du, setzt dich doch erst mal, möchtest du ein Glas Wasser, dann brachen die meisten zusammen und waren plötzlich "krank".

    Achte auf deine Gedanken.......

    hat wohl schon seine Richtigkeit,

    liebe Grüße und mir gehts gut!!!

    Gruß vom Paten

  • vor 9 Jahren

    Die Gefühle sitzen halt tiefer im Gehirn.

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