Warum fühle ich mich meistens als erste Reaktion erstmal unwohl,wenn mir jemand UNGEFRAGT einen Radschlag gibt?

...ich weiß, ich bin ne Zicke....aber trotzdem:

Woran könnte es liegen und geht es Euch (vielleicht auch nur manchmal) genauso?

...ich fühle mich dann oft, als sollte ich bekehrt werden...


....so, daß mit der Zicke wär ja geklärt, die geb ich auch nicht weg, nun mal her mit mit hilfreichen Antworten. :-))

Manchmal nehme ich auch einen Ratschlag an, aber erst nach langem abwägen.

Anonym2011-11-26T20:38:23Z

Beste Antwort

Weil viel manipuliert werden will und selbst Ratschläge nicht immer gut gemeint sind. Daher die erste Reaktion wie du selbst sagst. Als zweite Reaktion wägst du vielleicht selbst ab und ziehst in Erwägung, ob du oder der jeweilige andere Recht hat.

Aber bei deinen Fragen bin ich mir nicht sicher, ob du vielleicht doch einen Radschlag meinst. Ich denke doch!!! Oder?

Mia2011-11-28T00:18:22Z

Das kenne ich! Und was ich noch viel schlimmer finde ist, wenn ein - f��r mich - nicht attraktiver Mann einen anspricht. Da denke ich: was denkt der sich eigentlich? Meistens nichts, wenn man sich die Mühe macht und zurück spricht.
So in etwa läuft es womöglich auch mit den ungefragten Radschlägern. Vielleicht bilden sie sich ja ein, wirklich helfen zu müssen oder sie wollen dir einfach nur ein guter Freund sein oder du hast einfach nur ein "Autoritätsproblem" oder sowas. Nichts genaues weiß man nicht.

ninin19222011-11-27T02:55:33Z

weil du dich vermutlich gar nicht aendern willst - bleibt es dabei - - im anderm falle - nuetze deine geschichte economisch aus

whyskyhigh2011-11-26T11:47:58Z

weil deutsche keine hilfe wollen

zb ehefrau sagt kann ich helfen
deutscher ehemann sagt ich kann das allein viel besser

chiophan2011-11-26T07:06:26Z

Hallo,
also hält mich der oder diejenige erst einmal für unfähig oder fantasielos. Ich prüfe erst einmal nach, ob die Art und Weise, die man mir vorschlägt, tatsächlich ausführbar ist. Oft wird etwas ge- oder beraten, was schon lange nicht mehr praktizierbar ist, aber dem Ratenden ein Anliegen, sich selbst zu produzieren. Zu oft ist der Beratene zum Opfer geworden, weil der Beratende sich dann noch brüstet, dass man nicht in der Lage war, selbst eine Auskunft ein zu holen.

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