Sind Städte in 50 Jahren überhaupt noch lebenswert?

Ich habe am heute einen argen Artikel gelesen worin die zunehmende Verstädterung thematisiert wurde. Es ist ja mittlerweile jetzt so, dass Großstädte (Mexico-City, Rio, Tokyo, etc. ) unter massiven Problemen bezüglich Verkehr, Gesundheit, Kriminalität und Armut leiden.
Denkt ihr, dass sich diese Probleme verstärken werden oder seht ihr da Möglichkeiten wie man den nahenden Kollaps der Städte noch verhindern kann?
Hat mich echt nachdenklich gemacht und bin gespannt auf eure Meinungen und Ansichten...

ninin19222011-10-27T06:20:42Z

Beste Antwort

fuer mich bedeutet das schon den tod in einer millionen stadt - wo sich andere erst wohl fuehlen

Anonym2011-10-28T09:07:18Z

Das Problem liegt nicht in der Anzahl der Bevölkerung oder der Größe einer Stadt, sondern darin, wie mit diesem Problem umgegangen wird. Wenn nicht passiert, dann haben wir schnell die Probleme von Mexiko oder Indien, wo viele Menschen ohne Infrastruktur in Slums leben müssen. Wenn das Problem aber früh erkannt wird, kann mit verschiedensten Mitteln etwas dagegen getan werden, als Beispiel will ich hier mal das Smarter Cities Program von IBM nennen, die schon viele Ideen haben, Städte lebenswerter zu machen: http://www-05.ibm.com/at/ibmforum/smartercities/

Remo2011-10-25T13:01:43Z

Man sollte Mexiko-City und Rio nicht als Maßstab nehmen.

Das Wohnen in den Städten wird immer lebenswerter. Das liegt daran, dass in Deutschland die Einwohnerzahlen sinken. Städte werden in Deutschland nicht überbevölkert werden. Schon jetzt ist es in Deutschland so, dass Straßen kaum noch weiter ausgebaut, sprich verbreitert werden. Es gibt schon seit Jahrzehnten keine Wohnungsnot in Großstätten. Das ist in Mexiko-City, Rio und Tokio komplett anders.

eisss2011-10-25T13:00:32Z

werden wa sehen

florian l2011-10-25T12:59:26Z

Ich finde jetzt schon das inPunkto Lebensqualität das Land die Stadt an die Wand klatscht!;)

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