Hast Du mal Deinen Glauben an etwas verloren und wie fandest Du ihn wieder?

Manchmal verliert man kurzzeitig seinen Glauben an etwas.
Bei mir ist es z.B. die Unbefangenheit, die muß ich mir immer wieder zurück erkämpfen.

Walter P2011-09-17T10:07:36Z

Beste Antwort

Ja,als es mir sehr schlecht ging und Chemo- und Bestrahlungstherpien machen mußte.
Ich habe gebetet warum darf ich meinen 50er nicht erleben. Mein Gebet wurde anscheinend erhört.
Und die tollen Ärzte u.s.w. haben das schlimmste abgewendet.
Jetzt bin ich noch gläubiger als je zuvor und meine gute Laune ist immer noch da.
(oder noch besser gg)

Hotwhi2011-09-17T09:32:12Z

Wie macht sie es bloß, dass so viele antworten. Das muss ein magischer Trick sein..

Anonym2011-09-17T09:29:10Z

Ja, habe ich - das hatte etwas mit meiner ersten langen Beziehung zu tun. Für mich ist das aber mittlerweile abgeschlossen - hat aber auch lange genug gedauert.
Jedoch ist der Glaube daran, nicht mehr so, wie er vorher war - evtl. war ich auch einfach zu naiv.

Anonym2011-09-17T09:17:34Z

Ja, und zwar glaub ich schon lang nicht mehr an dieses:

"Der Mann hat für das Wohl von Frau und Kind zu sorgen."

In meinem Umfeld leben lauter Flaschen von Männer, die zuhause sitzen und sich einen Dreck um das Wohl von Frau und Kind kümmern.

Statt dessen müssen die Frauen das Geld heimbringen, und dann dürfen sie noch nicht mal der Boss in der Ehe sein.

Mit kurzen Worten: Ich habe den Glauben daran verloren, dass es heutzutage noch echte Kerle gibt.

MfG

Gina M.

doitsujin752011-09-17T09:14:17Z

Ich hatte einmal gedacht, dass man mit Hip Hop einen positiven gesellschaftlichen Gegenentwurf schaffen könne, der die Kreativität derer fördert, die ansonsten keine Förderung haben und die Menschen zu mehr Bildung befähigt, über alle Nationalitäten und Stände hinweg. Das klang vielleicht schon in den 90ern utopisch, dennoch hielt ich es für ein erstrebenswertes Ideal.
Dann kamen Bushido, Sido und Co.

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