Hallo, ich komme aus Australien. Ich lerne Deutsch in die Schule. Können Sie mir, mit diese Kurzgeschichte helfen? danke! -------------------------------------------- Es war ein Langer Tag in der Schule und als ich zu Hause ankam ist mein Hund, Einstein, ausgerissen. Er lief die Hindenburgstrasse entlang, über die Brücke zum Wald.
In dem Wald fand er ein Kaninchen und jagte bis in ein Loch verschwant. Er stand am Loch und shaute verzweifelt. Plötzlich hörte er ein Rascheln im Baum! Ein Vogel ershien und flog in Richtung Altstadt! Einstein folgte ihm über die Tauber!
Einstein fand sich in Rothenburg in der Altstadt. Links war eine Fleischerei in den Marktplatz. Einstein sah viele Würste im Fleischerei. Er würde hungrig... Er lief durch die Tür und sprang auf den Ladentisch! Er könnte alle Würste erreichen! Er dachte: „Wo soll ich beginnen!“ Eine moment Später, der Fleischer schrie „Was machst du hier? Raus, raus, raus!“. Einstein sprang aus dem Tisch und stüzte auf die Tür zu, mit dem Wurst, natürlich!
Am halb nach vier, das Wetter war kalt werden. „Ich muss nach Hause gehen“. Einstein lief schnell nach Hause. Morgen, sagten alle die Dorfbewohner: „Wo ist der nervtötend Hund...?“ ---------------------------------------------------------
Was ist unrichtig hier?
Sorry for my bad German! xD Thankyou :)
qm_sirius2011-09-07T04:19:53Z
Beste Antwort
Du brauchst Dich für Dein Deutsch nicht zu entschuldigen. Es ist fast perfekt!
Es war ein langer (<- Adjektiv, deshalb klein) Tag in der Schule und als ich zu Hause ankam, (<- ein komma vor dem Nebensatz) ist mein Hund, Einstein, ausgerissen. Er lief die Hindenburgstraße (ich habe mal ein ß eingesetzt) entlang, über die Brücke zum Wald.
In dem Wald fand er ein Kaninchen und jagte (es) (<- besser das Objekt einsetzen) , (<- Komma) bis in ein Loch verschwand (<- mit d am Ende). Er stand am Loch und schaute (<- am Anfang sch...) verzweifelt. Plötzlich hörte er ein Rascheln im Baum! Ein Vogel erschien (<- auch hier "sch") und flog in Richtung Altstadt! Einstein folgte ihm über die Tauber!
Einstein fand sich in Rothenburg in der Altstadt. Links war eine Fleischerei am (<- nicht in, sondern an dem = am) Marktplatz. Einstein sah viele Würste in der (<- "die Fleischerei") Fleischerei. Er wurde (<- wurde ohne Umlaut) hungrig... Er lief durch die Tür und sprang auf den Ladentisch! Er könnte (besser "konnte", aber "könnte geht auch, als Konjunktiv) alle Würste erreichen! Er dachte: „Wo soll ich beginnen!“ Einen Moment später (<- der Moment, "später" klein), der Fleischer schrie „Was machst du hier? Raus, raus, raus!“. Einstein sprang aus dem Tisch und stürzte (<- da fehlte ein R) auf die Tür zu, mit dem Wurst (<- ohne Komma) natürlich!
Um (<- Zeiten immer "um") halb vier (<- halb vier, nicht wie Englisch "half PAST three), das Wetter war kalt geworden (<- war geworden, Pulsquamperfekt). „Ich muss nach Hause gehen“. Einstein lief schnell nach Hause. Morgen, sagten alle die Dorfbewohner: „Wo ist der nervtötende (<- eine "-e" am Ende) Hund...?“
Ich mache gerade das Gegenteil von dir und bin auf dem Weg Fremdspachenkorrespondentin für Englisch zu werden :) Deine Grammatik ist nicht stimmig. guy versteht Deinen text cloth, aber ein deutscher würde es eben nicht so schreiben. Das gleiche problem habe ich auch :) z.B. "Mitspieler von der Band der Gitarre " ist "Gitarrist" (guitarist) Hast Du den Aufsatz/Essay selbst ausgedacht oder ist es eine Übersetzung? Wenn Du ihn mir mal consistent with Mail schickst, kann ich ihn dir gerne korrigieren. Letzten Endes hängt viel vom Lehrer ab und ob er mit dem eigenen Schreibstil klar kommt. :)
Ich übernehme keine Haftung für die vollständige Fehlerkorrekturr... bei den Kommatas bin ich nicht wirklich gut. Ich habe Rechtsschreibfehler korrigiert und hier und da die Grammatik sowie den Stil begradigt.
Es war ein langer Tag in der Schule. Als ich zu Hause ankam, riss mein Hund, Einstein, aus. Er lief die Hindenburgstrasse entlang, über die Brücke zum Wald.
Im Wald fand er ein Kaninchen und jagte es, bis es in einem Loch verschwand. Er stand am Loch und schaute verzweifelt. Plötzlich hörte er ein Rascheln im Baum! Ein Vogel ershien und flog in Richtung Altstadt! Einstein folgte ihm über die Tauber!
Er fand sich in Rothenburg in der Altstadt wieder. Links war eine Fleischerei am Marktplatz. Einstein sah viele Würste in der Fleischerei. Er wurde hungrig. Er lief durch die Tür und sprang auf den Ladentisch! Er könnte alle Würste erreichen! Er dachte: „Wo soll ich beginnen!“ Einen Moment später schrie der Fleischer: „Was machst du hier? Raus, raus, raus!“. Einstein sprang vom Tisch und stürzte auf die Tür zu - mit der Wurst natürlich!
Um halb fünf wurde es langsam kalt. „Ich muss nach Hause gehen“, dachte Einstein. Er lief schnell nach Hause. Am nächsten Morgen, sagten alle Dorfbewohner: „Wo ist der nervtötend Hund...?“
Hey:-) Es ist zu lang und zu viele Details.ich würde es so schreiben:Es war ein langer Tag.Als ich nach der Schule nach Hause kam,war mein Hund Einstein ausgerissen.Er lief durch den Wald und fand sich in Rothenburg wieder,wo er sich bei einem Metzger an den Würsten bediente.Als es kalt wurde,lief er wieder nach Hause.Am nächsten Morgen haben die Dorfbewohner nach dem Hund gefragt