Ihr seid für ein geeinigtes Europa, aber voll dagegen, daß fremde Kulturen, wie z.B. der islamistische Kulturen unser Europa bevölkern. Ihr sein keine Nazis. Ihr liebt es die Welt zu bereisen, aber trotzdem soll unser Europa eher christlich von der Mentalität her bleiben. Rechtspopulisten sind keine Neonazis, sondern Menschen, die nicht wollen, daß Europa von einer bestimmten Fremdbevölkerung eingenommen wird. Ist das Falsch ? Und wenn ja, warum ?
2011-07-31T14:11:07Z
@Uwe Gindler Wenn Flüchtlingsschiffe Italien erreichen, heißt das also, daß wir alle Flüchtlinge woher auch immer aufnehmen sollen und mit Hartz 4 ausstatten. Das kann nicht Dein Ernst sein...Die sollen ihre Probleme im eigenen Land selbst lösen. Als Ausläder in der EU zu leben macht deren Leben auch nicht einfacher und für uns schlimmer....
2011-07-31T14:14:21Z
Der Führer war rechtsradikal und nationalsozialistisch. Das ist kein Vergleich ! Ich war in Auschwitz und auf der Wolfsschanze - also was willst Du mir erzählen...
Kantelberg-Abdulla2011-07-31T13:41:55Z
Beste Antwort
Viele hier haben einfach keinen Bock mehr auf Leute,die nur die Hand aufhalten und uns als Dank dafür verachten. Nenne es,wie Du willst,ich nenne es normal! @uwe gindler Deine Thesen sind zwar sehr wortreich,aber mit wenig Fakten ausgetattet. Dort,wo unsereiner Urlaub macht,lassen wir unser ehrlich verdientes,versteuertes Restgeld dort und fahren bald wieder heim. Andere kriegen wir von hier NIE mehr los,die holen ihre ganze Sippe hierher und halten dann schön die Hand auf. Rafft ihr Gutmenschen eigentlich noch irgendwas,wir ,auch und gerade ihr,Vorschlag: Holt doch mal ein paar RumänenZigeuner,Bulgaren u.ä.Zeugs zu EUCH nach Hause rein und dann viel Spass!Vergesst aber bitte keine Kamera,die dieseDinge filmen!^Hab die Kosovaren
Ich hätte kein Problem, wenn wenigstens vernünftige Leute herkommen würden. In der Realität sieht es aber so aus, dass vorallem Leute nach Europa kommen, die bei sich keine Arbeit gefunden haben. Und da Dummheit/Intelligenz nunmal erblich ist (das ist nunmal ein wissenschaftlicher Fakt!), bekommen wir aus genetischer Sicht v.a. Mist aus dem Ausland. Würden statt den unterbelichteten Arbeitern hochintelligente Leute herkommen, hätte ich wirklich kein Problem damit, aber wir haben schon zu viele Idioten hier. Mehr brauchen wir definitiv nicht.
Gegen die Vermischung mit Fremdvölkern habe ich nichts. Deutschland ist ja ohnehin ein Vielvölkerstaat (was die Idee einer "deutschen Rasse" wirklich amüsant schwachsinnig macht). Lediglich die Vermischung mit dem Abfall der fremden Völker habe ich etwas.
Und Bezüglich des Glaubens: Wir waren in Europa endlich so weit, dass die religiösen Fanatiker (christliche) drastisch zurückgingen und immer weniger wurden. Und jetzt kommen neue Fanatiker her...Ach verdammt, die Aufklärung war wohl doch etwas zu früh gewesen.
Die meisten Menschen fangen an, den Islam abzulehnen, wenn sie sehen, wie die Anhänger dieser Religion sich so aufführen. Wenn in SChulen Jugendliche abgezogen werden, stecken meist eben nicht Alexander, Maximillian oder Sören dahinter, ja nicht mal Kevin, Justin oder Jason. Sondern eben Ahmed, Mehmet oder Serkan.
Menschliche Weiterentwicklung findet nur statt, wenn wir uns mit anderen Kulturen befassen und gewillt sind, mit ihnen zusammen zu leben. Wenn wir uns abschotten würden, wäre das gleichbedeutend mit Stillstand und schlussendlich würden wir, zumindest meiner Meinung nach, in unserer Entwicklung stagnieren und schlussendlich irgendwann sogar zurückfallen, im Extremfall vielleicht sogar aussterben.
Zudem bin ich nicht sicher, was du mit dem Begriffe "eingenommen" bezweckst. Wenn hier Araber, Inder,Türken und Deutsche zusammen leben, haben die uns noch lange nicht eingenommen. Dies ist Populismus, der die Eigenart hat, Dinge zu simplifizieren und und Sparten einzuordnen, ohne dafür eine sinnvolle Berechtigung zu haben. Ich sehe nicht wirklich, das Deutschland oder ein anderes Land von Terroristen besiedelt ist. auch sehe ich nicht deutlich mehr ausländische Kriminelle als Deutsche und auch nicht jeder Araber sieht mich als religiösen Erzfeind. Jede Form des Populismus, wohin gerichtet auch immer, ist abzulehnen, da es sich bei seinen Verfechtern um Menschen handelt, die komplexe Begebenheiten in einfache Worte umwandeln, die den Kern der Tatsachen nicht einmal streifen.
@Samuel Wucherpfennig: Das Problem ist wohl eher, das wir viel zu viele Menschen haben, die bereit sind, ihren Denkapparat einzuschalten und daher die einfachste Variante wählen, sich zu erklären, warum es ihnen schlecht geht. Das ist leider ein ganzes Stück weit normal, aber deshalb noch lange nicht der richtige weg.
@BasementBoi BasementBoi auch das ist populistisch.....in etwas über einem Jahrzehnt hat ein wahnsinniger "Führer" es geschafft, mehr Menschen umzubringen als die Christen im gesamten Zeitraum ihres Bestehens....keines unserer heutigen ernsten Probleme wäre verschwunden, wenn wir keine Christen hätten Im Gegensatz zu manchen anderen haben diese viele, die Gesellschaft stärkenden Projekte ins Leben gerufen. Auch der so oft vertäufelte Papst würde mit einem kompletten Bekenntnis zum Kondom nicht einen neu entstehenden Krebskranken verhindern.....Anmerkung: auch ich bin vom denken her nicht unbedingt christlich. das hindert mich aber nicht daran, fair zu bleiben.
@Amroth deine Statistik belegst du nicht wirklich mit Fakten, aber einmal davon abgesehen: rechtsextreme Gewalttaten werden nicht gegen Ausländer geführt, die sich wehren können (z.B. diese Abzocker, die es sehr wohl auch unter deutschen gibt) sondern gegen ehrlich arbeitende Familienväter, Mütter mit kleinen Kindern oder andere Personen, die sich eben nicht verteidigen können.
Ergänzung: Es gibt keinen Unterschied zwischen dem, wie der Führer seine Verbrechen vorbereitet hat und dem, was die Rechtspopulisten tun (es war extremster Populismus. der Auschwitz und Co. den Weg geebnet hat). Jemanden Hilfe zu verwähren, weil man meint, er müsse seine Probleme selbst lösen, zeugt von wenig Kenntnis der globalen Zusammenhänge. Durch unser weltweit wirkendes Wirtschaftssystem , von dem nicht zuletzt auch die Rechtspopulisten sich nähren ist die Situation der Menschen in Afrika erst so eskaliert. die Menschen haben Hunger und Angst vor Krieg aber wir verkaufen Panzer und Maschinengewehre, machen Urlaub in Hotels unweit der Unglücksorte und hauen uns die Bäuche voll und du bist der Meinung, daß dies alles uns zu nichts verpflichtet????
Und zu Auschwitz und Wolfschanze: Nahezu jeder von uns war zumindest mit der Schule einmal dort. Umso trauriger, dass du nicht verstehen möchtest, wo das Problem liegt. ich erkläre es eigentlich gut verständlich. Ich erkläre, was das Negative an Populismus ist und du antwortest mir populistisch, in einer Form, die genau die schwächen aufzeigt, welche ich erwähnt habe. Es macht keinen Sinn, wenn du nicht in der Lage bist, meinen Text komplett zu verstehen. Aber genau das ist Populismus, er wird von Menschen vertreten, die nicht in der Lage oder Willens sind, komplexe Strukturen gedanklich zu erfassen.