Sollte man die Ängste der Menschen vor einer Islamisierung Europas nicht ernster nehmen?
Man darf das nicht äußern, man schweigt es tot... Wäre es nicht besser, offen darüber sprechen zu dürfen? Nur so könnte man den Menschen Ängste nehmen. Und angestaute Wut würde so vielleicht abgebaut.
?2011-07-28T16:38:34Z
Tante Anna hat mir sehr aus der Seele gesprochen, denn wenn man die Entwicklung verfolgt, kann man feststellen, dass sich der Umgang mit den Muslimen (nicht mit allen) als immer schwieriger erweist; es kann doch nicht sein, dass wir in unserem Land von Menschen diskriminiert werden, die zu Hause auch nicht (mehr) klar kommen. Erschreckend mit wie viel Intoleranz wir konfrontiert werden, nur weil wir keine Muslime sind.Christen in der Türkei (z.B.) haben nicht die Rechte ihre Gottesdienste so abzuhalten wie sie möchten, teilweise nur heimlich und mit Polizeischutz. Wenn wir im Ausland sind, passen wir uns an; umgekehrt sehe ich da ein riesiges Missverhältnis. Also mir macht diese Entwicklung sehr große Angst.
Im Jahre 1740, zu einer Zeit als es noch keine bösen Rechtspopulisten, Nazis und Sarrazins gab schrieb VOLTAIRE folgende Worte:
"Doch dass ein Kamelhändler in seinem Nest Aufruhr entfacht, dass er seine Mitbürger glauben machen will, dass er sich mit dem Erzengel Gabriel unterhielte; dass er sich damit brüstet, in den Himmel entrückt worden zu sein und dort einen Teil jenes unverdaulichen Buches empfangen zu haben, das bei jeder Seite den gesunden Menschenverstand erbeben lässt, dass er, um diesem Werke Respekt zu verschaffen, sein Vaterland mit Feuer und Eisen überzieht, dass er Väter erwürgt, Töchter fortschleift, dass er den Geschlagenen die freie Wahl zwischen Tod und seinem Glauben lässt: Das ist nun mit Sicherheit etwas, das kein Mensch entschuldigen kann, ... es sei denn, der Aberglaube hat ihm jedes natürliche Licht erstickt."
Ja, sollte man. Es sind übrigens nicht nur Bürger, die sich in gewisse Stadtteile schon nicht mehr reintrauen, sondern auch Polizisten. Auch in unseren Nachbarländern ist das zu beobachten, die Dänen haben eine sinnvolle Konsequenz gezogen.
Ich weiß ja nicht wie es bei Euch zugeht was Religion anbetrifft, aber mich interessiert es im grossen und ganzen nicht an was der Nachbar glaubt, ABER ***zum Glück haben wir in unserer Kleinstadt (10km entfernt) auch keine Moscheen, und wollen auch keine***
Ich muss zugeben daß es mich innerlich irritiert wenn ich die Kopftücher und moslemische Kleidungsfetzen im Kaufhaus oder auf dem Parkplatz rum-wandeln sehe. Die Leute sollen sich so kleiden wie es in einem westlichen Land normal ist. ***OKAY, DIES IST NUN WIEDER DISKRIMINIEREN - kann mir aber nicht helfen so zu denken***
Warum kann die deutsche Regierung die Einwanderungs Wellen nicht eindämmen? Warum werden Einwanderer nicht auf Ausbildung und Beruf geprüft? Kein Beruf-kein einwandern. Warum werden Einwanderer (laut Y.C. Info von Teilnehmern) oft vom Staat unterhalten? Warum dürfen sie Moscheen bauen, in moslemischerer Kleidung mit allem Fi-fa-fo bedeckt überall ein und aus gehen? Warum erlauben sich manche, ihren heimatlichen Gesetzen wie "Ehrenmord" zu folgen? Warum werden solche Menschen nicht gleich wieder nach ihren Heimaten abtransportiert ? Warum ist es möglich daß in deutschen Städten ganze Stadtviertel von muslemischen Einwohnern besiedelt sind, wo sich der deutsche Normalbürger nicht mehr reintraut - dies laut Y.C. Teilnehmer Info.?
Ich kann mir nicht vorstellen daß in muslemischen Ländern christliche Gemeinden, nebst christlichen Kirchen, westliche Kleidung, westliche Feiertage usw. geduldet werden. Warum werden andere fremde Kulturen und Religionen in Deutschland mit offenen Armen empfangen? WARUM, WARUM, WARUM, frage ich?
Mit all dem im Gange würde ich mich auch vor einer Islamisierung fürchten.
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Habe schon wieder Daumen runter erhalten obwohl ich im Namen vieler Leute Tatsachen aufs Papier zauberte. Ich forde Daumen-runter-Heinis auf mir offen zu gestehen warum sie dies taten. Wenn ich nichts hoere, dann kann ich nur annehmen dass es Feiglinge sind welche nichts zu sagen haben.
ich denke die angst ist völlig unbegründet! islam ist auch nur eine religion wie jede andere auch. muslime können ebenso so nette menschen sein wie christen oder juden. es ist wichtig sich zu tolerieren! allerdings gibt es auch einige WENIGE die z.b. terroristen sind oder anschläge verüben. das kann man aber nicht auf den islam reduzieren oder so verallgemeinern. ein wichtiges beispiel dafür ist doch der christliche attentäter aus norwegen, der viele kinder in dem jugendcamp erschossen hat. es gibt in jeder religion "böse" menschen vor denen man angst haben sollte, nicht nur im islam!