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Sollte man die Ängste der Menschen vor einer Islamisierung Europas nicht ernster nehmen?
Man darf das nicht äußern, man schweigt es tot...
Wäre es nicht besser, offen darüber sprechen zu dürfen?
Nur so könnte man den Menschen Ängste nehmen.
Und angestaute Wut würde so vielleicht abgebaut.
26 Antworten
- kaf52riLv 5vor 10 Jahren
die islamisierung europas ist im vollen gang... und die angst der menschen davor ist begründet.!
wenn leute drüber reden - oder schreiben wie der sarrazin - werden sie sofort ins rechte eck gestellt.!
ich selbst beobachte in manchen stadtteilen eine übernahme des gebietes durch türken und araber, diese sind alle muslime, wenn auch nur in seltenen fällen islamisten. aber fast alle sind maßgeblich beeinflusst durch diese religion, und ich beobachte diese entwicklung mit sorge.!
- blueLv 6vor 10 Jahren
genau so ernst wie die Angst vor der Christianisierung des Morgenlandes
und dort gibt es Maßnahmen
nur sind die mit unserer freiheitlichen Verfassung nicht konform
so sollten wir uns mal fragen ob wir das wirklich wollen
nämlich unsere Freiheit aufgeben
das ist doch der Grund warum die bei uns sind
hier ist man frei
und ich bin stolz darauf
- Anonymvor 10 Jahren
Der Worte sind genug gewechselt, lasst mich auch endlich Taten sehen.
(Goethes "Faust")
- TokkiLv 6vor 10 Jahren
Ja, sollte man. Es sind übrigens nicht nur Bürger, die sich in gewisse Stadtteile schon nicht mehr reintrauen, sondern auch Polizisten. Auch in unseren Nachbarländern ist das zu beobachten, die Dänen haben eine sinnvolle Konsequenz gezogen.
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- ?Lv 7vor 10 Jahren
"Schon zu Beginn der Neunziger hätte man sehen können, dass mit dem Islamismus eine mächtige antiwestliche Kraft entstanden war, eine irrationale, apokalyptische Bewegung, die im Sudan und im Iran bereits die Macht erorbert hatte und in anderen muslimischen Ländern nur mit äußerster Gewalt daran gehindert werden konnte" *)
Wer die Gefahr islamistischen Terrors verniedlicht, macht sich schuldig. Andererseits dürfen wir nicht den Fehler begehen, alle Gläubigen des Islam zu verteufeln. Wachsamkeit aber ist geboten.
Deshalb sollten wir darüber sprechen, insbesondere mit den friedlichen Islamisten. Geht in die Moscheen (wunderbare Gebäude), diskutiert mit ihnen - auch über eure Ängste. An den Reaktionen werdet ihr feststellen, ob ihr auf Verständnis stoßt oder ob es vorgetäuscht ist.
Aber haltet euch von denen fern, die den Islam pauschal zum Staatsfeind Nr. 1 machen wollen; so wie in den 50er und 60er Jahren jedermann "wusste": Das Böse kommt aus dem Osten, aus Russland.
Quelle(n): *) >Die Lust am Bösen - Warum Gewalt nicht heilbar ist< von Eugen Sorg - vor 10 Jahren
So ich erzähle euch die Erfahrungen die ich mich mit Muslimen gemacht habe! Besonders von Türken und Arabern. Während meiner Schulzeit hatte ich viele Muslimische Mitschüler, mittlerweile bin ich aus der Schule raus! Doch leider haben sie mich durch Facebook wiedergefunden:( Ich habe die alle auch angenommen um zuschauen, ob sie sich verändert haben. Die ehemahlige Mitschülerin eine Berberin versucht mich durch Facebook für ihre Religion zubegeistern. Ein anderer Marrokaner (ehemahliger Mitschüler) versucht das gleiche mit mir. Und zu guterletzt der Türke versucht mich auch für den Islam zu überzeugen, obwohl ich immer wieder gesagt habe ich habe kein Interesse an eurer Religion im gegenteil es macht mir Angst!!!. Seitdem habe ich alle Muslimische Kontakte gelöscht! :) Heute habe ich es begriefen mit Muslimen sollte man sich nicht verkehren.
Quelle(n): Langjährige Erfahrung mit Muslimen:) - Anonymvor 10 Jahren
Hi
Du hast ja irgendwie recht aber denke mal diese Probleme gab es schon immer und jedesmal war einer
der böse. Reden ist ok aber mann muss wollen und wer macht den Anfang???Vor allen wie weit darf man gehen was verlangen usw.
- pedroLv 5vor 10 Jahren
Was heißt hier "Islamisierung"? Der Begriff ist schon deshalb falsch, weil die Menschen, die hier wohnen sehr großen Anteil an dieser Entwicklung tragen, die nicht von außen aufgezwungen wird, sondern von innen betrieben wird. Dazu gehören mindestens drei gravierende Tendenzen, die mit dem Islam überhaupt nicht zu tun haben:
1. Die Entchristlichung unserer Gesellschaft. Damit geht innerhalb der Gesellschaft eine große Indentittätsstiftung verloren. Mangelndes Selbstbewusstsein erzeugt Angst vor Fremdem und damit auch Angst vor dem Islam.
und natürlich auch
2. Wenn zwei Generationen sich weigern sich angemessen fortzupflanzen, dann bleibt neben der Vergreisung auch leere Landschaften zurück, die sich von allein füllen werden. Wer also keine kopftuchtrageden Gebärmaschinen haben will, muss selbst für ein paar Bälger sorgen.
Und schließlich auch noch
3. Es ist in Deutschland eine ungute Entwicklung eingetreten, die sich durch die Wiedervereinigung verstärkt hat. Alles und jedes wird vom Staat oder von der "Gesellschaft" erwartet. Niemand sagt allerdings dabei, wer die "Gesellschaft" ist. Das sind nämlich wir. Wer also etwas ändern will, muss selbst etwas dagegen tun, statt einfach nur auf andere zu schimpfen oder die Schuld zu verlagern. Aber das ist leider unbequem, teuer und schränkt so manche Konsummöglichkeit ein.
- vor 10 Jahren
Tante Anna hat mir sehr aus der Seele gesprochen, denn wenn man die Entwicklung verfolgt, kann man feststellen, dass sich der Umgang mit den Muslimen (nicht mit allen) als immer schwieriger erweist; es kann doch nicht sein, dass wir in unserem Land von Menschen diskriminiert werden, die zu Hause auch nicht (mehr) klar kommen. Erschreckend mit wie viel Intoleranz wir konfrontiert werden, nur weil wir keine Muslime sind.Christen in der Türkei (z.B.) haben nicht die Rechte ihre Gottesdienste so abzuhalten wie sie möchten, teilweise nur heimlich und mit Polizeischutz. Wenn wir im Ausland sind, passen wir uns an; umgekehrt sehe ich da ein riesiges Missverhältnis. Also mir macht diese Entwicklung sehr große Angst.
Quelle(n): Eigene Erlebnisse - Anonymvor 10 Jahren
Ängste ernster nehmen? Ich denke JA!
Ich weiß ja nicht wie es bei Euch zugeht was Religion anbetrifft, aber mich interessiert es im grossen und ganzen nicht an was der Nachbar glaubt, ABER
***zum Glück haben wir in unserer Kleinstadt (10km entfernt) auch keine Moscheen, und wollen auch keine***
Ich muss zugeben daß es mich innerlich irritiert wenn ich die Kopftücher und moslemische Kleidungsfetzen im Kaufhaus oder auf dem Parkplatz rum-wandeln sehe. Die Leute sollen sich so kleiden wie es in einem westlichen Land normal ist.
***OKAY, DIES IST NUN WIEDER DISKRIMINIEREN - kann mir aber nicht helfen so zu denken***
Warum kann die deutsche Regierung die Einwanderungs Wellen nicht eindämmen?
Warum werden Einwanderer nicht auf Ausbildung und Beruf geprüft? Kein Beruf-kein einwandern.
Warum werden Einwanderer (laut Y.C. Info von Teilnehmern) oft vom Staat unterhalten?
Warum dürfen sie Moscheen bauen, in moslemischerer Kleidung mit allem Fi-fa-fo bedeckt überall ein und aus gehen?
Warum erlauben sich manche, ihren heimatlichen Gesetzen wie "Ehrenmord" zu folgen?
Warum werden solche Menschen nicht gleich wieder nach ihren Heimaten abtransportiert ?
Warum ist es möglich daß in deutschen Städten ganze Stadtviertel von muslemischen Einwohnern besiedelt sind, wo sich der deutsche Normalbürger nicht mehr reintraut - dies laut Y.C. Teilnehmer Info.?
Ich kann mir nicht vorstellen daß in muslemischen Ländern christliche Gemeinden, nebst christlichen Kirchen, westliche Kleidung, westliche Feiertage usw. geduldet werden.
Warum werden andere fremde Kulturen und Religionen in Deutschland mit offenen Armen empfangen?
WARUM, WARUM, WARUM, frage ich?
Mit all dem im Gange würde ich mich auch vor einer Islamisierung fürchten.
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Habe schon wieder Daumen runter erhalten obwohl ich im Namen vieler Leute Tatsachen aufs Papier zauberte. Ich forde Daumen-runter-Heinis auf mir offen zu gestehen warum sie dies taten. Wenn ich nichts hoere, dann kann ich nur annehmen dass es Feiglinge sind welche nichts zu sagen haben.
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Danke Ujare.