Ist es vertretbar, dass ein Bistum sich an riskanten Finanzgeschäften beteiligt + verzockt?

2011-07-16T02:01:56Z

Quelle: Welt Online 16.07.2011

2011-07-16T08:16:51Z

http://de.answers.yahoo.com/question/index;_ylt=AvmPnMQZOT5dWbvIHxfQgboICgx.;_ylv=3?qid=20110716072852AA4O2Yy

2011-07-16T11:20:12Z

http://de.answers.yahoo.com/question/index;_ylt=AvmPnMQZOT5dWbvIHxfQgboICgx.;_ylv=3?qid=20110716110740AAxhlSm

Anonym2011-07-16T04:12:00Z

Beste Antwort

Warum denn nicht, kennst du nicht ............................
http://www.youtube.com/watch?v=SBtkgY1IXmA
http://www.youtube.com/watch?v=dA3Ql_972DU&feature=related



na dann komm mal nach Köln. Ein Pfaffe ist hier auch nur ein Jeck

whyskyhigh2011-07-17T05:03:41Z

ja

doodlebugger572011-07-16T10:54:18Z

:-)

Zitat: Und weiter sage ich euch: Es ist leichter, daß ein Kamel durch ein Nadelöhr gehe, denn daß ein Reicher ins Reich Gottes komme.
Teil: Neues Testament
Autor: Matthäus
Kapitel: 019
Vers: 024

Hab andererseits aber noch nie gehoert, dass die katholische Kirche als solche, ins Reich Gottes kommen moechte.
Na ich wuensche ihnen viel Erfolg beim Zocken. Wie heisst es doch so schoen.: Der Teufel scheisst immer auf den groesste Haufen... :-)

Slovak082011-07-16T10:18:22Z

Ein Bistum ist auch nur eine Unterorganisation der Kirche und daher wie die Gesamtkirche auch auf die Vermehrung ihres Besitzes ausgerichtet. Klar, dass es bei dieser Zockerei auch zu Verlusten kommt.
Wer weiss, vielleicht gibt es bald einen Rettungsschirm für die zahlungsunfähigen Kirchen.

erhardgr2011-07-16T10:08:27Z

Die römisch-katholische Kirche sieht keine Gegenargumente, wenn eine kirchliche Institution ihre Einnahmen so anlegt, das weitere Renditen daraus entspringen. Dazu gehören dann leider in unserem Kapitalismus auch Anlagegeschäfte mit ihren Risiken.
In den evangelischen Kirchen Deutschlands ist das auch weithin üblich, allerdings werden Risiken bzw. gewagte Geschäfte nur in wenigen Fällen eingegangen. Die wechselseitige Aufsicht und Einspruchmöglichkeit ist weit größer als in einer römisch-katholischen Diözese oder beim Vatikan.
Es ist so wie bei Privatpersonen, Firmen und Familien auch. Der eine riskiert und gewinnt, der andere riskiert und verzockt sich, der dritte legt sein Geld, wenn er einen Überschuss hat, bei der Sparkasse oder der Provinzialversicherung an. Es gibt aber auch Unternehmer, die am Ende des Jahres alle erwirtschafteten Überschüsse spenden, wofür auch immer.

PS: Ich persönlich hatte noch keine Gelegenheit, mir dazu Gedanken zu machen. Als Alleinverdiener mit drei Kindern gibt man immer alles aus.

Weitere Antworten anzeigen (4)