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Ist es vertretbar, dass ein Bistum sich an riskanten Finanzgeschäften beteiligt + verzockt?

9 Antworten

Bewertung
  • Anonym
    vor 10 Jahren
    Beste Antwort

    Warum denn nicht, kennst du nicht ............................

    http://www.youtube.com/watch?v=SBtkgY1IXmA

    http://www.youtube.com/watch?v=dA3Ql_972DU&feature...

    na dann komm mal nach Köln. Ein Pfaffe ist hier auch nur ein Jeck

  • vor 10 Jahren

    :-)

    Zitat: Und weiter sage ich euch: Es ist leichter, daß ein Kamel durch ein Nadelöhr gehe, denn daß ein Reicher ins Reich Gottes komme.

    Teil: Neues Testament

    Autor: Matthäus

    Kapitel: 019

    Vers: 024

    Hab andererseits aber noch nie gehoert, dass die katholische Kirche als solche, ins Reich Gottes kommen moechte.

    Na ich wuensche ihnen viel Erfolg beim Zocken. Wie heisst es doch so schoen.: Der Teufel scheisst immer auf den groesste Haufen... :-)

  • vor 10 Jahren

    Ein Bistum ist auch nur eine Unterorganisation der Kirche und daher wie die Gesamtkirche auch auf die Vermehrung ihres Besitzes ausgerichtet. Klar, dass es bei dieser Zockerei auch zu Verlusten kommt.

    Wer weiss, vielleicht gibt es bald einen Rettungsschirm für die zahlungsunfähigen Kirchen.

  • Anonym
    vor 10 Jahren

    "Der Herr hat es gegeben der Herr hat es genommen".

    Melden und löschen nützt nichts! Ich komme immer wieder! R.D.

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  • vor 10 Jahren

    ..natürlich ist das nicht vertretbar ..diese Institutionen sollten sich auf ihre eigentlichen " Aufgaben " beschränken ... aber der Lockruf des Geldes war bei Kirchen jeglicher Richtung schon immer ein gern gehörter Ruf ....

  • vor 10 Jahren

    ja

  • vor 10 Jahren

    Die römisch-katholische Kirche sieht keine Gegenargumente, wenn eine kirchliche Institution ihre Einnahmen so anlegt, das weitere Renditen daraus entspringen. Dazu gehören dann leider in unserem Kapitalismus auch Anlagegeschäfte mit ihren Risiken.

    In den evangelischen Kirchen Deutschlands ist das auch weithin üblich, allerdings werden Risiken bzw. gewagte Geschäfte nur in wenigen Fällen eingegangen. Die wechselseitige Aufsicht und Einspruchmöglichkeit ist weit größer als in einer römisch-katholischen Diözese oder beim Vatikan.

    Es ist so wie bei Privatpersonen, Firmen und Familien auch. Der eine riskiert und gewinnt, der andere riskiert und verzockt sich, der dritte legt sein Geld, wenn er einen Überschuss hat, bei der Sparkasse oder der Provinzialversicherung an. Es gibt aber auch Unternehmer, die am Ende des Jahres alle erwirtschafteten Überschüsse spenden, wofür auch immer.

    PS: Ich persönlich hatte noch keine Gelegenheit, mir dazu Gedanken zu machen. Als Alleinverdiener mit drei Kindern gibt man immer alles aus.

  • Anonym
    vor 10 Jahren

    Wenn die Welt darüber berichtet dann eher no go.

  • Anonym
    vor 10 Jahren

    Es gibt in allen Sparten Geldgeier.

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