Ausländer dürfen in Deutschland eine Partei gründen?
Mich würde mal interessieren, wenn es in Deutschland möglich wäre eine ausländische Partei zu gründen, wieviele wären dafür und dagegen? Und wieviele Deutsche würden eine ausländische Partei wählen?
Spartacusss2011-06-01T07:07:52Z
Beste Antwort
ein adolf muss her der wird aufräumen mit der eu diktaturund die verbrecher nach den haag senden wegen kapitalverbrechen an kindern rentner versicherungen nur lug und betrug banker schwerverbrecher politker lügen wenn sie das maul aufmachen taschen lesen sie alle Kopponline verbrecher betrüger in der Ru ostbockstaaten korrupt like hell
§2 Abs. 3 PartG . . . (3) Politische Vereinigungen sind nicht Parteien, wenn
1. ihre Mitglieder oder die Mitglieder ihres Vorstandes in der Mehrheit Ausländer sind oder 2. ihr Sitz oder ihre Geschäftsleitung sich außerhalb des Geltungsbereichs dieses Gesetzes befindet.
Wäre auch Humbug da Abgeordnete die deutsche Staatsbürgerschaft besitzen müssen und eine Partei die sich nicht an der Politik beteiligen kann und deren Mitglieder keine Ämter bekleiden dürfen mehr als sinnfrei ist.
@hobby welcher Ausländer sitzt denn bitte im Bundestag? Da bin ich ja mal gespannt ^^ oder meinst du das nur abstammungsreine Deutsche ein Amt bekleiden dürfen .... hatten wir schonmal...
Das wäre doch noch gar nichts, ein ausländischer Ansichtspostkarten- maler befehligte in Deutschland sogar 'mal zwei Privatarmeen (SA und SS).
Er wurde Diktator. ernannte sich selber 1934 nach den 200 Morden von 1934 zum "Obersten Gerichtsherrn" (!) unseres Landes und später wurde er durch Göbbels zum "GröFaZ" (Größter Feldherr aller Zeiten).
Er wurde pro forma zum Regierungsrat in Braunschweig ernannt und erhielt damit erst 1932 automatisch die deutsche Staatsbürgerschaft als Voraussetzung für ein politisches Amt in der Weimarer Republik.- ein fauler Trick war es deshalb, weil er als Regierungsrat niemals tätig wurde.
Das beweist: In Deutschland ist doch alles möglich ! ! !
Wenn die Entwicklung wie bisher weiter geht, dann wird vermutich bald auch ein Ausländer seine Partei gründen. Verglichen mit dem, was wir bereits erlebt haben, wäre das ein "Klacks".
Ein Wunder wäre es nicht, - man hofiert fremdländische Glaubensgemeinschaften, die deutsche Gesetze missachtende Ansichten vertreten, aber von deutscher Justiz oft respektiert werden, was letzten Endes durchaus politische Auswirkungen haben könnte.
Sie berufen sich sogar auf durch das Grundgesetz garantierte Bekenntnisfreiheit, wenn sie Minarette bauen wollen - was christlichen Gemeinschaften in islamischen Ländern verwehrt wird.
Aber bei uns läßt man erst unzumutbare Zustände einreißen und entdeckt viel zu spät, was dadurch angerichtet wird - woran das liegt, kann man hieraus ersehen:
"Die Deutschland-Akte"
http://www.youtube.com/watch?v=nKg4TTJV5s0
Die Moderatorin einer TV-Sendung mit einem Interview über Prof. H. von Arnims Buch "Die Deutschland-Akte" beklagt in sehr drastischer Weise, wenn man das o.g. Buch lese, käme man zu einem klaren Schluß, nämlich dass unser System am 'A......h sei.
Es ist unter solchen Umständen alles zu befürchten, solange das Volk nichts zu sagen hat.. In der Schweiz ist das anders.
Eine vernünftige Entwicklung bei dem Versuch in der BRD Demokratie einzufüh- ren könnte man dann erwarten, wenn die Politiker-Kaste aufhörte, eine vom Volk in geheimer, unabhängiger Wahl beschlossene Verfassung mit fadenscheiniger Begründung zu verhindern - die gibt es seit 1933 nicht mehr in Deutschland trotz der Behauptung, das niemals vom Volk beschlossene oder gebillilgte Grundgesetz sei ja eine "Verfassung".
Nur wird dieses Grundgesetz häufig jeweils so geändert, bis es zur Durchset- zung von gegen die Interessen des Volkes gerichteten Gesetzesvorlagen passt. Das ist wohl kaum Sinn einer Grundlage, auf welcher ein demokra- tischer Staat als solcher beruhen sollte.
Einführung von Demokratie nach Schweizer Vorbild, wenigstens ansatzweise - das war ein Vorschlag des Schlichters nach "Stuttgart 21", als wegen des Versuchs, ein Exempel zu statuieren, 140 Verletzte zu beklagen waren.
Wie diese Demokratie in der Schweiz funktioniert, kann man in nachfol- gend angegebenem Link sehen und hören - auch für wie dumm deutsche Politiker das Volk halten:
Wie viele wären gegen die Gründung einer ausländischen Partei in der BRD?
Vielleicht gibt das o.e. Video eine Antwort - die Schweizer Bürger haben sich gegen den Bau von Minaretten in der Schweiz ausgesprochen. Dort ent- scheidet "der Souverän" - das Volk - über solche Dinge.
Gründung einer Partei durch einen Ausländer in der Schweiz ist deshalb wohl undenkbar.
Der Islam ist keineswegs völlig unpolitisch. Für eine auf ihn beruhende ausländische Partei wäre sogar die 5-Prozent-Klausel kaum ein Problem..
Für die BRD wäre die Einführung der Schweizer Demokratie-Prinzipien vermutlich die Lösung fast aller, auch des möglichen Problems wie in der Frage enthalten.Dann bräuchte kein deutscher Politiker schamhafte Sympthiekundgebungen zu veranstal- ten - es wäre eine Volksentscheidung..
In Deutschland ist jetzt alles möglich - Verfassungsexperten befürchten, die EU sei "undemokratisch" oder sogar "antidemokratisch" und wir befänden uns auf dem Weg in eine "EU-Diktatur" - wenn das so ist, dann wären wohl ausländische Parteien in der BRD vermutlich möglich, denn ausländische Politiker bestimmen bereits auch deut- sche Politik.
Siehe: http://www.youtube.com/watch?v=Jh3FpEMUgSE
"«Die EU ist unglaublich undemokratisch»"
"Ein EU-Beitritt hätte für die Schweiz eine enorme Entdemokratisierung zur Folge,..."