Verstößt eine festgelegte Frauenquote in Unternehmen gegen das allgemeine Gleichbehandlungsgesetz?
Frage ich mich, je mehr ich darüber nachdenke. Sollten nicht alle die gleiche Chance haben, in eine Führungsposition zu gelangen?
Frage ich mich, je mehr ich darüber nachdenke. Sollten nicht alle die gleiche Chance haben, in eine Führungsposition zu gelangen?
Anonym
Beste Antwort
Es verstößt auch gegen die guten Sitten, den gesunden Menschenverstand und die Logik...
das ist einfach dümmliche Ideologie.
Die "Gender Proganda" verkündet beinahe täglich dass Frauen besser Auto fahren, ihre Gehirnhälften besser nutzen, bessere Manager und überhaupt die besseren Menschen sind.
Betrachtet man die realen Verhältnisse wird man feststellen, dass Frauen in keinem Bereich und keiner Disziplin Männern ebenbürtig sind. Sogar bei vermeintlich frauentypischen Dingen wie Mode, Kochen, Design, Makeup, Frisuren etc. sind die Trendgeber Männer.
Ein Besuch am Patentamt wird zu Tage fördern, dass Frauen so gut wie nichts erfinden, sie sind risikoscheu und rückwärtsgewandt. Deshalb sind sie auch das ideale Leitbild für unsere Zeit, in der fortschrittsfeindliche risikoscheue und rückwärtsgewandte Menschen den Ton angeben. So ziemlich jedes Kunstwerk das Menschen je hervorgebracht haben, jede technische Entwicklung, jedes großartige Bauwerk wurde von Männern geschaffen - Ausnahmen bestätigen nicht mehr als die Regel.
Fügt man hinzu, dass es Studien gibt die belegen, dass der IQ von Frauen im Schnitt 5 Punkte unter dem von Männern liegt, dass speziell unter Hochbegabten Männer stark in der Überzahl sind, kann man ermessen wohin uns Quoten auf allen Führungsebenen führen werden.
Slovak08
Natürlich sollten alle Bewerber (intern oder extern) bei entsprechenden Voraussetzungen die gleiche Chance haben. Das ist allerdings in der Realität nicht gegeben. Die Führungspositionen in groÃen Firmen und Unternehmen sind doch fast ausschlieÃlich durch männliche Personen besetzt. Um genau diese Situation im Sinne einer allgemeinen Gleichbehandlung zu ändern, wurde erwogen, eine "Frauenquote" einzuführen. Das würde also bedeuten, dass bei gleichen Voraussetzungen der Bewerber die Frauen so lange den Vorzug bekommen würden, bis eben diese Quote im Unternehmen erreicht ist.
Trotzdem ist es illusorisch zu erwarten, dass diese Stellen jemals 50/50 besetzt werden würden. Die beruflichen Lebenläufe der meisten Frauen verlaufen bedingt durch Mutterschaft, Erziehungszeiten und bei vielen ist es auch Einstellungssache, eben anders.
Anonym
das ist tatsächlich die seltsame Note dieser Diskussion
man geht aber davon aus, dass eine solche Bevorzugung zur Beseitigung bestehender Nachteile gerechtfertigt ist