Brauche ich für ein glückliches, erfülltes Leben einen Glauben?
Ich wurde "normal" katholisch erzogen (nicht streng!), hatte Erstkommunion und Firmung. Ich habe zwar nie an einen "Gott mit langem Bart auf einer Wolke" geglaubt - aber an eine Art höhere Existenz die uns unterstützt und uns zur Seite steht.
Ich bin jetzt Mitte 20 und habe in kurzer Zeit Grosseltern, Vater (Unfall), eine Tante(Krebs), einen Onkel(Selbstmord mit Sturmgewehr) und einen Cousin(Autounfall) verloren. Zudem sehe ich ja auch welches Leid andere tragen müssen (Japan, 3. Welt...)
Auch meinen Glauben habe ich verloren..
Momentan mache ich eine schwere Zeit durch und frage mich, ob mir auch der Glaube fehlt? Würde es mir einfacher fallen wenn ich eine unterstützung im Rücken hätte die immer da ist? Haben sogennante Atheisten gar keinen Glauben? Wie kann ich wieder Glauben? und ist dies überhaupt nötig???
Schade das ich nur eine "Beste Antwort" wählen kann!
Ich bin froh verschiedene Ansichten zu sehen und versuche für mich etwas daraus zu lernen! Herzlichen Dank für eure Zeit :) gerne lasse ich die Frage noch offen..