Wie kann ich einem Menschen helfen . . . der dissoziiert?
Hallo Menschen . . . i c h mein diese Frage ernst!
Hallo Menschen . . . i c h mein diese Frage ernst!
casperle *DRunter* begründen*
Beste Antwort
Wenn du keine entsprechende Ausbildung hast, dann kannst du bei diesem Menschen, der ja sozusagen "neben sich steht" nichts weiter tun, als "zu ihm zu stehen" , ihn ernst nehmen und helfen, soweit es dir möglich ist.
Alles andre gehört in die professionelle Behandlung.
woko51
als Laie wahrscheunlich gar nicht
ich habe es einmal weg bekommen mit TM mit Resultat depressiver Verstimmung allerdings
Therapeuten haben das nicht geschafft
Anonym
Hilfe ist gut gemeint, aber aussichtslos, wenn es sich tatsächlich um eine attestierte dissoziative Störung und nicht nur um eine vermutete handelt. Um ein eindeutiges Krankheitsbild festzustellen sind Fachkenntnisse erforderlich und der Betroffene müsste sich in fachärztliche Behandlung begeben. Da oftmals eine Krankheitseinsicht bei dem Betroffenen nicht gegeben ist und eine Behandlung rundweg abgelehnt wird, kann ein Laie dem Geschehen nur zusehen und abwarten, bis der Fall mal juristisch relevant wird.
MissLookyGirl
Bis zum Tod beistehen!
chiophan
Hallo,
es ist sehr schwierig für Angehörige, weil jeder Mensch heute an die Zeit denkt, die für ihn abläuft, aber der kranke Mensch nicht mehr realisiert. Die Kranken sind überfordert, wenn sie mit Forderungen, für ihren Alltag wichtigen Dingen, ständig konfrontiert werden und sie wehren sich verbal oder mit Nichtbeachtung. Hier hilft oft nur, das man versucht, sie mit Freundlichkeit mit zu reiÃen, d.h. das man mit ihnen zusammen etwas unternimmt, wie Hygiene, Essen, Spazieren gehen. Niemals vorwurfsvoll, denn das spüren diese Menschen als Ablehnung ihrer Person. Je nach Fortschreiten ihrer Erkrankung gehören sie viele Stunden strukturiert ganz betreut, damit sie einen ausgefüllten Alltag erleben können.