CHIRURGEN herhören: Welchen körperinneren Einfluss nehmen Oliven/ Olivenöl auf Haut und Gewebe?
Und innerhalb welcher Zeit, nach Verspeisen, tritt eine äusserlich fühlbare Wirkung ein?
Gibt es dazu bereits medizinisch verwertbare Erfahrungen, Erkenntnisse, Anwendungen?
OUTING:
Details: Anlass war die Beköstigung der Patienten in einer UniChirurgie. Mir fiel auf, dass ständiger Bestandteil der gereichten Krankenkost Oliven waren.
Das Gespräch mit einem Stationsarzt über meine frühere zufällige Selbstbeobachtung einer Wirkung von Oliven/Olivenöl auf Haut und Unterhautgewebe, verlief seinerseits schulmeisterlich arrogant, m.E. desaströs.
Sein Kollege hat das wohl noch mitbekommen, war aber in Vorbereitung auf seine Berufung und kurz darauf weg nach Dresden.
Meiner Frage vorangestellt war meine Vorstellung, dass man, durch die gezielte Auswahl von Kost sowohl Qualität wie Vitalität des Blutes, vorbereitend auf eine OP und auf den nachfolgenden Heilungsprozess ausgerichtet, steigern könne.
Ich begründete dahingehend, dass, nach meiner Beobachtung, dem Genuss von Oliven oder/und Ölivenöl, eine ( ich wähne mich da zu 99,99> Pozent sicher ) bemerkenswert signifikante Veränderung von Haut und Unterhautgewebe einhergehen.
Diese Veränderung bewirke beispielsweise, dass beim achtlosen Wegreissen überstehender Haut (am Nagelbett) regelrechte Fleischklumpenanhänge (wo Haut und Unterhautgewebe ineinander ausgesprochen verbacken wirken!) mit herausgerissen würden.
Dies , so meine Argumentation, dürfte doch eklatante Auswirkungen haben bei Hauttransplantationen und beim Aneinanderfügen von Gewebeschnitten zum Verkleben oder Vernähen.
Wenige Tage danach, zufällig oder nicht ? , fehlten fortan Oliven bei der Krankenkost während in der Kantine weiter welche angeboten waren.
Man könne Blut und Gewebe nicht beeinflussen und der Körper nähme sich ausreichend aus dem Blut was er benötige, war seine nachdrücklich genervte Antwort.
Warum aber verabreichte Medizin wiederum, die im Wesentlichen nichts Anderes sei wie chemisch verdichtete Teilauszüge aus Pflanzen/Mineralien, dann aber doch das Blut zu beeinflussen vermögen war mein einfältiger Entgegenhalt.
Das habe damit überhaupt nichts zu tun -so etwa- war sein völlig unzugängliches Schlussstatement.
Fazit: Gegen völlige Taubheit ist selbst die sensibelst „gefärbte“ Musik machtlos.
@Xenia und @simone_ericsson :
Danke für Eueren Hinweis. Man sollte aber niemals "nie" sagen. Überdies, vielleicht nicht Ihr beide, aber ein(e) andere(r) User(in) findet die Zusammenhänge interessant genug und vermittelt an einen (evtl. angehenden) Chirurgen.
Davon abgesehen habe ich das Wort OUTING untergebracht und das könnte der/dem Interessierten
sagen, dass damit eine heilende Information verbunden sein kann, entweder durch Anwendung oder bewusstes Unterlassen.
An alle anderen User die Bitte,. nur Konstruktives zu den gestellten Fragen zu posten. DANKE