"...weißt du vielleicht, wo Indien liegt"?

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Fragt Fritzchen seinen Vater: "Papa, weißt du vielleicht, wo Indien liegt?"
Sagt der Vater: "Keine Ahnung! Deine Mutti räumt doch immer alles weg."

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Der Polizist hält einen Passanten an.
"Sind Sie nicht der Mann, der vorhin den Kleinwagen gestohlen hat?"
"Aber nein!" verteidigt sich der
Mann. "Durchsuchen Sie mich!"

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Warum fahren die Österreicher alle mit Pudelmützen auf den Zweirädern?
Sie haben einen Helm vom Hochhaus geschmissen und er ist kaputt gegangen. Dann haben sie eine Pudelmütze vom Hochhaus geschmissen und sie ist ganz geblieben.
Daraus schließen die Österreicher, eine Pudelmütze ist sicherer.

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Fragt die Lehrerin das Fritzchen, wie gross ihre Schule ist.
Antwortet das Fritzchen: "1,20 Meter!"
Sagt die Lehrerin verwirrt: "Wieso 1,20 Meter, wie kommst Du darauf?"
Erwidert Fritzchen: "Naja, ich bin 1,40 Meter gross und die Schule steht mir bis zum Hals."

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Der stolze Vater prahlt beim Kaffee, wie toll sein einjähriger Sohn schon sprechen kann.
"Bubi, sag' mal Rhinozeros!"
Der Kleine kommt zum Tisch gekrabbelt, zieht sich an der Tischkante hoch, schaut skeptisch in die Runde und fragt: "Zu wem?"

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Junges Paar am Monatsende. Das Geld ist wirklich sehr knapp. "Dann leben wir halt von Luft und Liebe" meint er.- Am nächsten Tag kommt er nach Hause, sie sitzt auf der Heizung. ???" - "Ich wärme unser Abendessen..."

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Zwei schwule Männer haben geheiratet.
Sie wollen auch ein Baby haben. Sie mixen ihr Sperma und lassen das ganze von einer Leihmutter austragen.
Nach erfolgreicher Geburt gehen sie ins Krankenhaus zur Wochenstation um Ihren Nachwuchs erstmals zu sehen. Dort finden sie etwa 20 schreiende Babys vor, nur eines liegt selig lächelnd in seinem Bettchen.
Die Stationsschwester kommt, und welch ein Glücksfall, es stellt sich heraus, genau dieses ist das Baby der beiden.
Sie sind überglücklich, dass ihr Kind im Gegensatz zu den anderen so sanft und friedlich ist.
"Freuen Sie sich nicht zu früh", meint die Schwester, "sie sollten ihn mal erleben, wenn wir ihm den Schnuller aus dem Hintern ziehen."

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Ein Paar fährt im Winter über eine Landstraße.
Plötzlich entdeckt sie neben der Straße etwas.
Sie bittet ihren Mann anzuhalten und sieht nach. Es handelt sich um ein junges Stinktier.
Sie: "Das Kleine lebt noch! Lass es uns mitnehmen, etwas aufwärmen und dann wieder freilassen."
Er: "Nun gut, machen wir."
Sie: "Es ist aber halb erfroren, wie sollen wir es am besten transportieren ?"
Er: "Nimm es zwischen die Beine, da ist es schön warm."
Sie: "Naja, aber der Gestank...?"
Er: "Halt ihm doch die Nase zu!"

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Ein Mann will mit dem Zug in den Sommerurlaub fahren. Da niemand auf seinen Papagei aufpassen will, entschließt er sich, das Plappermaul mitzunehmen. Mit dem Papagei auf der Schulter sitzend kommt er zum Fahrkartenschalter und will seine Karte nach Rimini lösen. Der Schalterbeamte weist ihn jedoch darauf hin, dass er auch für den Papagei eine Fahrkarte lösen muß. "Das Geld spar ich mir!", denkt sich der Mann, geht auf's WC, steckt sich den Papagei in die Hose und löst dann eine Fahrkarte für sich. Im Zugabteil macht er es sich dann bequem und schläft auch kurz danach ein - den Papagei immer noch in der Hose. Am nächsten Halt steigt eine Nonne in den Zug und nimmt leise im Abteil unseres Reisenden Platz. Der Zug ist gerade losgefahren, die Nonne blättert in der Kirchenzeitung, als sie leichte Bewegungen in der Hose des Mannes bemerkt.

Sie lugt über den Zeitungsrand und denkt sich: "Der hat bestimmt böse Träume!"

Nach einer Weile werden die Bewegungen heftiger und sie hört eine Stimme: "Das ist wohl warm hier drin!"

"Oh!", denkt sie, "und er redet auch noch im Schlaf!"

In der Hose wird es immer wilder und eine Stimme krächzt: "Mein Gott, es ist wirklich heiß hier!"

Jetzt, wo auch noch ihr Chef angesprochen wird, ist die Nonne etwas beunruhigt und schaut genau hin. Da sieht sie, wie sich der Reißverschluss an der Hose des Mannes langsam öffnet, ein Flügel herauskommt, der zweite auch auftaucht und der Papagei dann den Kopf durch den Hosenschlitz steckt. Er schaut nach links und rechts, dann der Nonne direkt in die Augen und sagt: "Kuckuck!"

Die Nonne ist ganz außer sich, springt auf, schüttelt den Mann und sagt zu dem Aufwachenden: "Lieber Mann, ich bin eine Frau Gottes und habe vielleicht nicht viel Ahnung von so was, aber ich glaube, ihnen ist ein Ei geplatzt!"


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... wünsche Euch gute Zeit!
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Anonym2011-01-24T04:00:33Z

Beste Antwort

*pruuuuuust* *jodel* *brüll*

Der mit dem Stinktier ist definitiv eine Granate! Wird Zeit für einen frischen Schlübber!

batten2017-01-21T10:42:44Z

Angesichts der vielen schönen freundlichen Antworten wundere ich mich wieder einmal, warum obdachlosen Menschen nicht mehr Mitgefühl entgegengebracht wird. Alle, die hier so eindrücklich schildern, wie und wo sie sich überall zuhause fühlen und damit auch zeigen, wie wichtig ihnen ein Zu- hause ist (.. es ist viel von Familie und Freundschaften die Rede) sollten verstehen, wie schwer ein Schicksal ist, in dem es KEIN Zuhause gibt. Oft verlassen von Familie und früheren Freunden bleiben lose Beziehungen auf der Straße - aber kein Ort für Leib und Seele, der als ein Zuhause empfunden werden kann. Gleiches gilt für Menschen im sogen. Hartz IV-Bezug (SGB II und SGB XII - Leistungen zum Lebensunterhalt !!). Leichthin wird von Behörden verlangt, dass die Menschen, die ohnehin schwerstens benachteiligt sind (extrem geringes Einkommen), ihr ZUHAUSE aufgeben und "preisgünstigen Wohnraum" beziehen sollen (selbst wenn der nur wenige Euro weniger kostet als der bisherige). Dort wird die Aufgabe des Zuhauses verlangt, das Aufgeben des sozialen Umfelds und häufig für Kinder der Wechsel der Schule und der Verlust von Freundschaften. Und wieder sind es die Kinder, die in der kalten Behördenwirklichkeit "be- schädigt" werden .... mitgehangen, mitgefangen ... durch die Arbeitslosigkeit der Eltern. Und sehr viele Menschen in unserem reichen Land finden dieses Vorgehen völlig in Ordnung - aus ihrem schönen Zuhause heraus verlangen sie in großer Kälte und Unmenschlichkeit, dass andere verschuldet oder nicht verschuldet ihr Zuhause aufgeben sollen und mit ihnen tausende von mitbetroffenen Kindern !!! Und das in einigen Fällen von a hundred bis 200 Euro "Ersparnis" professional JAHR !!! Wir in unserem ZUHAUSE sollten jedem Menschen ein Zuhause gönnen und alle Bestrebungen unterstützen, die den Wert eines Zuhause hochhalten !!

Anonym2011-01-24T10:07:01Z

Bravo!

Anonym2011-01-24T05:05:14Z

einfach nur klasse!

Anonym2011-01-24T04:36:47Z

Ich habe auch meine Regale aufgeräumt weiß es nicht mehr
wo Indien liegt.
Super tolle Witze.
Vielen Dank!

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