Wie würdet ihr eure Erfahrungen mit dem Schicksal definieren?
Meinte es das Schicksal meist eher gut mit euch, oder eher schlecht?
Meine: eher schlecht, sehr sehr schlecht!
2010-11-21T12:25:20Z
Fritzi, ist doch einfach mal was gutes nicht immer nur an sich zu denken, sondern zu sehen/lesen, was andere so für Erfahrungen haben... natürlich würde ich hier nicht in Details gehen wollen, aber glaub mir, mein "jammern" ist berechtigt! Du hast aber auch Recht, dass es mir so noch "gut geht", aber wieviel ist schon zerbrochen.. man muss es nur immer wieder neu zusammenflicken..
2010-11-21T12:28:40Z
Mimmsi: die harmoniesucht ist normal gar nicht so eine schlechte sehnsucht, aber ich wünschte, ich könnte mich besser abgrenzen, mehr meine Ziele einfach durchziehen... aber vielleicht werde ich es ja diesmal schaffen..
2010-11-21T12:29:15Z
bin auch oft harmoniesüchtig
casperle *DRunter* begründen*2010-11-22T07:22:01Z
Beste Antwort
Von diesem schwammigen Begriff "Schicksal" halte ich nicht viel, denn der ist ja immer gut dafür geeignet, Schuld und Verantwortung abzuwälzen.
Die Umstände und vor allem meine Einstellung mir gegenüber, die sind da schon eher heranzuziehen :)
Wenn ich es gut mit mir gemeint habe, dann lief es meist gut. Habe ich mich selbst vernachlässigt, dann lief es schlecht.
Das war auch immer oberste Richtlinie, denn wenn man mit sich im Klaren ist, dann können einen auch schlecht Umstände, Bedingungen, Situationen, Schicksalsschläge nicht so herunterziehen.
Liegt man jedoch mit sich selbst in Clinch, dann kann einen die kleinste Widrigkeit umhauen :(
Ich spreche da nicht von Egoismus, sondern von seelischer Selbsthygiene, wovon dann alle andren auch profitieren !!!
Ich selbst habe diese Hygiene schon öfters mal verschludert :( Aber das Schicksal ist daran unschuldig :)
Vielleicht aber kann ich es auf die Gene abwälzen......??? :))
Ich bin der Meinung, dass jeder sein Schicksal selbst bestimmt. Alle Wünsche und Ãngste, die wir haben, haben Schwingungen und diese Schwingungen senden wir ständig ins Universum. Actio et reactio. Wenn man immer nur daran denkt, was einem alles schlimme passieren kann, zieht man auch nur schlimme Sachen auf sich. Man sollte wirklich nur positiv denken und fühlen und sich seine Ziele vorstellen, als hätte man sie schon erreicht, es fühlen, es leben. Dann ist es ganz einfach. Jeder ist seines Glückes Schmied!
ich könnte mein schicksal auch als sehr schlecht bewerten so in deinem sinne. aber ich bin gott sei dank so weit dass ich sagen kann ich bin dankbar für alles was es auch immer war es hat mich zu dem gemacht was ich heute bin. es hat alles seinen sinn und ein urteil ob es gut oder schlecht war geben wir ab. mir hat die frage geholfen was wäre ich wenn es anders gelaufen wäre z.b. in meiner kindheit . das heisst nicht dass es dann mit meinem leben besser aussehen würde heute. ich bin dankbar für alles was ich erlebt habe ob es nun gut oder schlecht war es ist immer eine gelegenheit dazu zu lernen in diesem sinne alles gute
bin mir nicht so sicher, wie ich das werten soll. sind einige blöde sachen vorgefallen. aber irgendwie sind wir da immer wieder durchgekommen. letztes jahr hatte ich glück, dass ich nicht gestorben bin bei einem saudoofen "unfall". also mache ich mal daumen hoch für´s schicksal...;-))