Unterschrift im Berichtsheft wird vom Arbeitgeber Verweigert!?
Kann man in per Anwalt verklagen?
Kann man in per Anwalt verklagen?
Anonym
Beste Antwort
Tja da stellt sich die Frage: Wieso verweigert er die Unterschrift? So aus Spaß an der Freud, wird er es wohl nicht.
Ergo, muss da ein fester Grund vorhanden sein, der wohl dir zuzuschreiben ist.
Und nein, er dein Arbeitgeber muss dass nicht unterschreiben, wenn es sich mit den Angaben im Berichtsheft nicht identifizieren kann oder unwahre Angaben vorliegen.
"TM"
zweiholz
Wende dich an deine Berufsschule oder die Handwerkskammer o.ä. und versuche ein Vermittlungsverfahren in Gang zu setzen.
Es kommt öfter zu derartigen Problemen, da sich im Berichtsheft sowohl das Verhalten des Ausbildungsbetriebs als auch des Azubis spiegeln. Falls du meinst, du machst zu viele Tätigkeiten, bei denen du nichts lernst, solltest du dich schon wehren, und das kannst du in erster Linie über das Berichtsheft. Vor Gericht brauchst du allerdings Zeugen, und da wirds meist schwierig. Eine gütliche Einigung (evtl. durch einen Vermittler) ist meist vorzuziehen.
...oder so ähnlich...
Komet
Frag ihn doch einfach, warum er nicht unterschreiben will. Und dann überleg, wie du die entsprechende Passage korrigieren kannst.
Mit dem Anwalt verklagen ist sicher nicht förderlich. Der Arbeitgeber wird einen Grund haben. Und wenn der erst einmal in einer Gerichtsakte steht, ist das mit dem Korrigieren des Heftes schon wieder schwieriger!
exenter
Es gibt kein einklagbares Recht auf eine Unterschrift. Ob wer unterschreibt oder nicht kann jeder selber entscheiden.
Anonym
Wenn Du schon eine Frage beantwortet haben willst, dann sei so ehrlich und nenne den wahren Grund, WARUM Dein AG nicht unterschrieben hat.
Dann kann man Dir evtl. helfen