Euro am Ende ???????

Heute on BBC von H,Rompuy EU, EURO am Ende Eu am ende
das ist alles schon geplant 2011 ,der Euro ist tot.

2010-11-16T03:41:23Z

einige Politker haben es nicht begriffen das jedes Land sein währung haben muss,ich frage in welcher baum schule die waren.

Cassandra2010-11-16T05:52:51Z

Beste Antwort

Einer der 155 Wirtschaftswissenschaftler, welche seit 1992 die Regierung vor den
Folgen einer voreiligen Einführung des Euro warnten bevor die wirtschafts-,
arbeitsmarkt- und finanzbedingten Voraussetzungen in den EU Ländern ange-
glichen worden sind, meint, "den Euro wird es nur so lange geben, wie die BRD dafür bezahlt" und schrieb den folgenden Brief an die Bundeskanzlerin Merkel:

Sehr geehrte Frau Bundeskanzler,

wem gehört eine Währung? Gewisslich nicht Ihnen oder Ihrer Regierung; auch nicht jener Vorgänger-Regierung, die den Deutschen das bislang beste und stabilste Geld ihrer Geschichte wegnahm, ohne sie zu fragen: die Deutsche Mark (DM). Mit diesem Geld schaffte unser Volk nach der Stunde Null den Wiederaufstieg aus Ruinen, den Aufbau einer leistungsfähigen Volkswirtschaft und die Rückkehr in den Kreis der weltweit geachteten Nationen. Die ganze Welt hat uns dafür bewundert und tut es noch heute.

"Deswegen kam es einem Staatstreich gleich, als ihr Amtsvorgänger, der damalige Bundeskanzler Helmut Kohl, seinen Namen unter jenen Vertrag setzte, der die deutsche Währungssouveränität aufhob und unser Land einem Geldwesen überantwortete, das es seitdem mit damals 11, inzwischen 16 anderen europäischen Nationen teilt: dem Euro. Was er Deutschland damit angetan hat, hat niemand klarer und klassischer ausgedrückt als der bedeutende österreichisch-deutsche Ökonom Joseph A. Schumpeter lange vor Einführung der DM: “Im Geldwesen eines Volkes spiegelt (sich) alles, was dieses Volk will, tut, erleidet, ist… Von (ihm) geht ein wesentlicher Einfluss auf sein Wirtschaftsleben und sein Schicksal überhaupt aus… (Er) ist ein Symptom aller seiner Zustände”.

"Mit der Wegnahme der DM hat der frühere Bundeskanzler Kohl den Deutschen ihre Identität geraubt und ihre große geschichtliche Leistung annulliert. Er konnte das nur, weil das Recht des Volkes auf seine Währung nicht in unserer Verfassung steht und er den Übergang zur Euro-Währung mit Versprechungen rechtfertigte, bei denen von Beginn an feststand, dass weder er noch seine Nachfolger sie würden einlösen können: Der Euro würde die Einheit Europas befördern, ein Wirtschaftswunder auslösen, Europas Stellung in der Weltwirtschaft stärken – und dennoch so stabil sein und bleiben wie die alte DM."

"Ich habe damals vor 10 Jahren mit drei meiner Freunde und Fachkollegen unermüdlich auf die Hohlheit und Unerfüllbarkeit all dieser Versprechen hingewiesen. Wir sind vor das Bundesverfassungsgericht gezogen und haben unser höchstes Gericht auf die mit dem Währungswechsel verbundenen Risiken und die dahinter stehenden Täuschungsabsichten aufmerksam gemacht und das Gericht an sein früheres Urteil (von 1993) erinnert, dass, wenn sich der Euro als nicht so stabil wie die DM erweise, Deutschland die Währungsunion wieder verlassen könne, wenn nicht sogar müsse. Vergebens. Die obersten Richter verhielten sich wie Notare: Der Vertrag sei ordnungsmäßig geschlossen, also gelte er. Sie weigerten sich, den Inhalt zu überprüfen."

"Doch seit der Griechenlandkrise liegt die Wahrheit auf dem Tisch. Unsere Warnungen vor der Aufgabe der Währungssouveränität haben sich auf der ganzen Linie bestätigt. Der Euro hat die Einheit Europas nicht vorangebracht, sondern blockiert. Die Völker Europas waren niemals uneiniger als jetzt. Die einen haben den Euro für ihre nationalen Zwecke missbraucht, ihn inflationiert und sich über die Halskrause verschuldet; die anderen müssen dafür zahlen."

"Der Euro hat uns vor keiner Krise geschützt, im Gegenteil: er hat die internationale Spekulation gegen ihn angefacht und verstärkt. Er ist weder ein Integrationsmotor gewesen, noch hat er sich als Schutzschild bewährt. Eines ist aber auch klar geworden."

":Es wird diese Gemeinschaftswährung nur solange geben, wie Deutschland für sie zahlt."....

hulga2010-11-17T13:50:13Z

bei mir, im geldbeutel, sind die euros leider immer schnell am ende.(-:

Lars Willen2010-11-16T18:13:24Z

Einige Länder haben keine Währung oder benutzen die Währung eines anderen(zb kosovo etc.)

Wir machen Profit mit dem Euro.Ohne Euro müssten wir mit Dollars handeln beim Export

Stefanie K2010-11-16T17:53:06Z

ja, der euro ist tot. der dollar und das pfund leider auch. mit dem schweizer franken ist auch kein staat mehr zu machen. ich investiere in nylons und zigaretten, die waren immer stabil.

Anonym2010-11-16T17:25:44Z

Ich will mich zunächst fuchs d, markuss und Cassandra anschließen.
Ein deutscher Wirtschaftsforscher hat einmal richtigerweise gesagt: Das Lohnniveau hätte erst angeglichen werden müssen (und zwar das niedrigere auf das höhere) und dann hätte man den Euro einführen können.

Davon abgesehen, hatte die Euro Einführung hat nichts damit zu tun, um es Bürgern leichter zu machen, auch nicht um die Wirtschaft zu fördern (höchstens die der FED), sondern als Vorbereitung auf die NWO.

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