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Euro am Ende ???????
Heute on BBC von H,Rompuy EU, EURO am Ende Eu am ende
das ist alles schon geplant 2011 ,der Euro ist tot.
einige Politker haben es nicht begriffen das jedes Land sein währung haben muss,ich frage in welcher baum schule die waren.
13 Antworten
- CassandraLv 7vor 1 JahrzehntBeste Antwort
Einer der 155 Wirtschaftswissenschaftler, welche seit 1992 die Regierung vor den
Folgen einer voreiligen Einführung des Euro warnten bevor die wirtschafts-,
arbeitsmarkt- und finanzbedingten Voraussetzungen in den EU Ländern ange-
glichen worden sind, meint, "den Euro wird es nur so lange geben, wie die BRD dafür bezahlt" und schrieb den folgenden Brief an die Bundeskanzlerin Merkel:
Sehr geehrte Frau Bundeskanzler,
wem gehört eine Währung? Gewisslich nicht Ihnen oder Ihrer Regierung; auch nicht jener Vorgänger-Regierung, die den Deutschen das bislang beste und stabilste Geld ihrer Geschichte wegnahm, ohne sie zu fragen: die Deutsche Mark (DM). Mit diesem Geld schaffte unser Volk nach der Stunde Null den Wiederaufstieg aus Ruinen, den Aufbau einer leistungsfähigen Volkswirtschaft und die Rückkehr in den Kreis der weltweit geachteten Nationen. Die ganze Welt hat uns dafür bewundert und tut es noch heute.
"Deswegen kam es einem Staatstreich gleich, als ihr Amtsvorgänger, der damalige Bundeskanzler Helmut Kohl, seinen Namen unter jenen Vertrag setzte, der die deutsche Währungssouveränität aufhob und unser Land einem Geldwesen überantwortete, das es seitdem mit damals 11, inzwischen 16 anderen europäischen Nationen teilt: dem Euro. Was er Deutschland damit angetan hat, hat niemand klarer und klassischer ausgedrückt als der bedeutende österreichisch-deutsche Ökonom Joseph A. Schumpeter lange vor Einführung der DM: “Im Geldwesen eines Volkes spiegelt (sich) alles, was dieses Volk will, tut, erleidet, ist… Von (ihm) geht ein wesentlicher Einfluss auf sein Wirtschaftsleben und sein Schicksal überhaupt aus… (Er) ist ein Symptom aller seiner Zustände”.
"Mit der Wegnahme der DM hat der frühere Bundeskanzler Kohl den Deutschen ihre Identität geraubt und ihre große geschichtliche Leistung annulliert. Er konnte das nur, weil das Recht des Volkes auf seine Währung nicht in unserer Verfassung steht und er den Übergang zur Euro-Währung mit Versprechungen rechtfertigte, bei denen von Beginn an feststand, dass weder er noch seine Nachfolger sie würden einlösen können: Der Euro würde die Einheit Europas befördern, ein Wirtschaftswunder auslösen, Europas Stellung in der Weltwirtschaft stärken – und dennoch so stabil sein und bleiben wie die alte DM."
"Ich habe damals vor 10 Jahren mit drei meiner Freunde und Fachkollegen unermüdlich auf die Hohlheit und Unerfüllbarkeit all dieser Versprechen hingewiesen. Wir sind vor das Bundesverfassungsgericht gezogen und haben unser höchstes Gericht auf die mit dem Währungswechsel verbundenen Risiken und die dahinter stehenden Täuschungsabsichten aufmerksam gemacht und das Gericht an sein früheres Urteil (von 1993) erinnert, dass, wenn sich der Euro als nicht so stabil wie die DM erweise, Deutschland die Währungsunion wieder verlassen könne, wenn nicht sogar müsse. Vergebens. Die obersten Richter verhielten sich wie Notare: Der Vertrag sei ordnungsmäßig geschlossen, also gelte er. Sie weigerten sich, den Inhalt zu überprüfen."
"Doch seit der Griechenlandkrise liegt die Wahrheit auf dem Tisch. Unsere Warnungen vor der Aufgabe der Währungssouveränität haben sich auf der ganzen Linie bestätigt. Der Euro hat die Einheit Europas nicht vorangebracht, sondern blockiert. Die Völker Europas waren niemals uneiniger als jetzt. Die einen haben den Euro für ihre nationalen Zwecke missbraucht, ihn inflationiert und sich über die Halskrause verschuldet; die anderen müssen dafür zahlen."
"Der Euro hat uns vor keiner Krise geschützt, im Gegenteil: er hat die internationale Spekulation gegen ihn angefacht und verstärkt. Er ist weder ein Integrationsmotor gewesen, noch hat er sich als Schutzschild bewährt. Eines ist aber auch klar geworden."
":Es wird diese Gemeinschaftswährung nur solange geben, wie Deutschland für sie zahlt."....
Quelle(n): http://www.deutschland-kontrovers.net/?p=22137 http://finanzcrash.com/forum/read.php?1,41814,4181... - Anonymvor 1 Jahrzehnt
Dämlicher geht's echt nicht - der Euro ist gegen den $ just wieder 0,25% gestiegen .. und gegen das Pfund sogar 0,48%
.
Die Finanzmärkte lügen nicht, denn sie orientieren sich am Profit.
- Ralf E <><Lv 7vor 1 Jahrzehnt
Du kannst noch nicht mal richtig Deutsch und meinst die Politiker zum Thema Währungen belehren zu können?
- Lars WillenLv 4vor 1 Jahrzehnt
Einige Länder haben keine Währung oder benutzen die Währung eines anderen(zb kosovo etc.)
Wir machen Profit mit dem Euro.Ohne Euro müssten wir mit Dollars handeln beim Export
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- KapaunLv 7vor 1 Jahrzehnt
Was immer Rompuy der BBC gesagt haben mag (falls er überhaupt irgendwas gesagt hat), ganz sicher war's nicht, dass der Euro nächstes Jahr ausgetauscht wird.
Ãbrigens sollte der Euro dieses Jahr schon mehrfach gegen die DM ausgetauscht werden, wenn man den Verschwörungsspinnern glauben wollte. Nachdem sich davon kein Fitzelchen als wahr erwiesen hat, ist nun also nächstes Jahr dran? Ich glaube, ich werde irgendwann mal eine Liste der gescheiterten Verschwörungsmärchen schreiben. Das wird lustig....
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
da es nach dem euro nichts mehr gibt aus mangel an möglichkeiten bricht der weltmarkt zusammen und ein weltkrieg ist dann nur noch eine frage der zeit das gibt ein schönes auslesen es werden hoffentlich nicht viele übrigbleiben und es wird wieder gemütlich auf einer weit weniger bevölkerten erde
- Stefanie KLv 6vor 1 Jahrzehnt
ja, der euro ist tot. der dollar und das pfund leider auch. mit dem schweizer franken ist auch kein staat mehr zu machen. ich investiere in nylons und zigaretten, die waren immer stabil.
- vor 1 Jahrzehnt
Auf der ganzen Linie bedeutet der Verzicht auf die DM, daà Deutschland eine Riesenlast für Europa schleppt. Wenn ich böswillig wäre, würde ich sagen eine Reparation für Europa erbringt, und ich kann nicht er-kennen, daà das in Europa honoriert wird. Kein Mensch sagt ‚Dankeschön’.
Ich kann auch nicht erkennen, daà das in Deutschland erkannt wird. Denn als ich diese Zahlen zusammenstellte, muÃte ich feststellen, daà die Europäische Zentralbank diese Zahlen noch nicht einmal korrekt ausweist.
Sie gibt zwar eine Zahlungsbilanz für die gesamte Eurozone an, aber sie verweigert die Veröffentlichung darüber, wie die einzelnen Länder dazu beitragen. Ob sie Vorteile oder Nachteile haben. Ob sie ein Plus oder ein Minus einbringen. Es ist ein mühsames Rechenwerk dieses festzustellen, was eigentlich schon dem Bilanzbetrug nahe kommt.“
Die EURO Diktatur kann niemanls gut gehn das kann ein blinder sehn,aber hier schlafen wo einige ,zahlt in die rente und bekommt keine wacht auf oder geht unter.
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Ich will mich zunächst fuchs d, markuss und Cassandra anschlieÃen.
Ein deutscher Wirtschaftsforscher hat einmal richtigerweise gesagt: Das Lohnniveau hätte erst angeglichen werden müssen (und zwar das niedrigere auf das höhere) und dann hätte man den Euro einführen können.
Davon abgesehen, hatte die Euro Einführung hat nichts damit zu tun, um es Bürgern leichter zu machen, auch nicht um die Wirtschaft zu fördern (höchstens die der FED), sondern als Vorbereitung auf die NWO.
- vor 1 Jahrzehnt
Geheimplan: EU bereitet totale Finanzkontrolle ihrer Bürger vor
Udo Ulfkotte
Die EU testet in Griechenland unauffällig die künftige totale Finanzkontrolle über ihre Bürger. Vom 1. Januar 2011 an ist es soweit. Ein Beispiel: Es wird dann zum Straftatbestand, Beträge in Höhe von mehr als 1.500 Euro bar zu bezahlen. Parallel dazu wird eine Gold- und Edelmetallsteuer als neue »Luxussteuer« eingeführt. Das alles ist längst beschlossen. Niemand kann es mehr abwenden. Das einzige Land, in dem die Medien die Bürger nicht über die kommende Finanzkontrolle, die in einem weiteren geplanten Schritt auch Deutsche treffen wird, unterrichten, ist Deutschland …
In einem ersten Schritt macht die Brüsseler EU-Regierung Griechenland vom 1. Januar 2011 an zum Testgebiet für die totale Kontrolle über die Finanzen ihrer Bürger: In Griechenland wird die Zahlung mit Bargeld dann weitgehend verboten. Im Auftrag Brüssels verkündete der griechische Finanzminister George Papaconstantinou im Februar 2010 einschneidende MaÃnahmen, die zunächst nur in Griechenland eingeführt werden, danach aber möglicherweise in einem zweiten Schritt auch Spanien, Portugal und die Niederlande und dann alle EU-Bürger treffen sollen: Beträge von mehr als 1.500 Euro müssen in Griechenland von 2011 an per Banküberweisung oder Kreditkarte beglichen werden. Der Bargeldverkehr wird in Griechenland somit stark eingeschränkt. Das ist keine Verschwörungstheorie, sondern offiziell beschlossen worden. An den Griechen wird nun getestet, wie weit die EU-Bürger eine allumfassende Kontrolle weitgehend widerspruchslos hinnehmen werden.
Griechenland wird auf Wunsch der Brüsseler EU-Kommission zum Testgebiet für die künftige vollelektronische Erfassung des Finanzverhaltens aller EU-Bürger. Rückwirkend zum 1. Januar 2010 müssen Griechen alle Belege ihrer Geldausgaben für das Finanzamt aufheben. Es werden dabei nur noch Belege mit amtlicher Steuernummer akzeptiert. Die vorgelegten Belege müssen mindestens 30 Prozent des Jahreseinkommens ausmachen, ansonsten wird eine Strafsteuer in Höhe von zehn Prozent des Steuersatzes verhängt. Alle Griechen und alle Firmen müssen zudem Bankkonten unterhalten, alle Ãberweisungen werden in Echtzeit von Steuerbehörden als Duplikate gespeichert. Rechnungen in Höhe von mehr als 3.000 Euro auf Papier werden nicht mehr anerkannt, wenn es keine elektronisch abgespeicherte – und zertifizierte – Version gibt. Der Bargeldumlauf wird mit diesen Schritten massiv eingeschränkt: Und Geld wird es fast nur noch virtuell geben.
Ungewohnt ist nicht nur für die Griechen, dass auch Belege für die tatsächlichen Lebenskosten aller Haushalte gesammelt, aufbewahrt und mit der Steuererklärung eingereicht werden müssen.
Es gibt viele weitere unglaubliche Einschnitte für den Geldumlauf in Griechenland. Doch wer glaubt, das alles sei weit weg und habe nichts mit Deutschland oder anderen EU-Ländern zu tun, der irrt gewaltig. Den vollständigen Artikel mit der geballten Fülle exklusiver Hintergrundinformationen lesen Sie ausschlieÃlich als Abonnent im neuen KOPP Exklusiv.