primal eins
Beste Antwort
Ich muss n i c h t Romy Schneider sehen, um Charlotte Rampling zu verstehen. *lach*
Zwischen beiden Verfilmungen liegen nicht nur ca. 33 Jahre; jeder Film scheint auch eine völlig andere Antwort auf die Frage zu geben: „Wozu ist eingesperrtes Wasser gut?“
Außerdem: Die Schneider faltet sich zu Schluss wie ein Plisseerock in Südfrankreich (St. Trop) . . . die Rampling lässt ihre Phantasien in Großbritannien (London) ausklingen.
Im ersten Fall ist das Wasser vorm Haus (der Swimmingpool oder la piscine) die Mordumgebung . . . im zweiten Fall ist es das Element, in dem sich alles (Phantasie der Schriftstellerin) spiegelt.
Über die Filmtitel könnten wir eine Verbindung schaffen . . . in einem neuen Werk, etwa:
„Das Schwimmbad am Rande der Stadt“. . . . ;-)
Geduldig sollten wir Ideen aus „la piscine“ und „swimmingpool“ einflechten . . . und das Ganze dem ZDF als Vormittagsserie anbieten . . . *lach*
Nehmen die es nicht, treten wir eben mit Bertelsmann in Verhandlungen . . . ;-)
P.S.: Könnte selbst eine Fast-Mord-Tat ins Drehbuch einflechten, die ich beinah in Ste. Maxime (gegenüber am Golf von St. Trop) begangen hätte . . .
Opfer war letztlich der Bademeister des Strandes (nicht ich, wie er es geplant hatte). Hab mich allerdings auf die „Tatwaffe“ Abwehrspray beschränkt. Deshalb mangelte lediglich seinen Augen ein paar Tage lang die klare Sicht . . . *lach*
Könnte man aber etwas dramatisieren . . . .
Hirnus
nope datt musste nichteeeeee
Anonym
Hallo Amadeus,
man kann beide Filme völlig unabhängig von einander verstehen - es ist der neue Film im Prinzip einfach ein Remake des älteren Films. Mir gefallen sie beide sehr gut.
Viel Vergnügen beim Anschauen!