Ist das Schwanken zwischen Extremen oft der Grund, warum man sich selbst das Leben schwer macht ?
entweder...oder
alles oder nichts
lieben oder hassen...etc.
entweder...oder
alles oder nichts
lieben oder hassen...etc.
Pandorra
Beste Antwort
Manchmal macht es einem das Leben tatsächlich schwer. Aber oft auch aufregend, spannend, prickelnd und fröhlich.
Östliche Kulturen und zum Teil bereits auch unsere streben nach der Mitte. Dem ruhenden Zentrum zwischen den beiden Polen. Hier soll das Spektrum der Vielfalt besonders reich sein. Nicht Schwarz, nicht Weiß sondern die ganze Palette der Farbenpracht.
Ich weiß nicht was ich vorziehe - zu ruhen oder zu pulsieren. Ich tue wohl beides. Mal lasse ich mich in dieses Ruhezentrum sinken, bleibe auch eine Weile dort zum Kräfte tanken.
Doch dann pendle und schwanke ich auch wieder ganz gerne.
Manchmal ist es eben wichtig und auch nicht eben leicht zwischen Hüh oder Hott zu schwanken. Doch genau diese Entscheidungen tragen zu unserer Reife bei.
ecker
Menschen, die united statesdas Leben schwer machen, kreuzen unseren Lebensweg, ob wir wollen, oder nicht. Wir suchen united statesunsere Eltern nicht aus und die anderen Verwandten. Es ist Zufall, auf wen wir treffen, wenn wir zur Schule gehen, einen Beruf ausüben usw. became wir selbst beeinflussen können, ist die Wahl unseres Lebenspartners, unserer Freunde und mit etwas Glück (oder Geld) unsere Nachbarn. Aber auch dann entdecken wir oft erst später, dass wir united statesfalsch entschieden haben und müssen hinterher feststellen, dass united statesdie von united statesfrei gewählten Leute das Leben schwer machen. Zusammenleben mit Menschen ist eben nicht immer leicht.
Irislena123
es ist nie ein gesundes zeichen, wenn jemand in extremen lebt,nur ein guter mittelweg kann es auf dauer bringen
ninin1922
ja das extrem denken - fordert das schwanken zwischem extremen heraus - doch fuer das gibt es eine loesung -- das buchhaltungs-saldo -- plus oder minus - als schnelle entscheidung -
wer das nicht lernt bleibt in chaos oder der gleichgueltikgeit
aja
Das Schwanken zwischen Extremen sind grenzwertige Erfahrungen. Ich finde, dass ursprünglich alle Menschen darauf ausgerichtet sind, diese Grenzen zu erfahren. Das fängt doch schon im Kleinkind-alter an, wenn alles noch ausprobiert werden muss und erst einmal alles möglich erscheint. Die Grenzen können unterschiedlich aufgezeigt sein. Sei es durch ein soziales Tabu, oder durch schmerzliche Erfahrung oder durch Mitgefühl. Nur durch Grenzerfahrungen ist man fähig zu lernen.
Ist man erst gereift, dann denke ich, dass man dann nicht mehr solche Extremerfahrungen machen muss. Aber das Leben an sich, ist nicht unbedingt leicht, egal wie weit das eigene Pendel ausschlägt.