Depression, die Krankheit der Seele, auch ein spirituelles Problem?

Anonym2010-07-19T09:29:58Z

Beste Antwort

Spirtualität = Atmen.
Sauerstoff ist der wesentliche Luftbestandteil, für die Gehirnfunktionsfähigkeit, welche Denken und Fühlen beeinflusst. Konzentration ist mit körperlicher Bewegung zu verbessern. Statt überzeugter Vermutung, absurde Wünsche, empfehle ich, den Allerwertesten zu bewegen, zu lernen = messen, vergleichen.
Das richtige essen, trinken, kann der Gesundheit dienen.
Ich empfehle den Kakaogott der Maya "Ek Chuah" Er hat Glückshormon Serotin. Das wirkt gegen Depressionen. Es ist auch Nummer 1 im Hinblick Magnesium, Eisen, Chromium, wirkt positiv auf das gesamte Blutbild. Raten für Schlaganfall, Herzinfarkt, Krebs, Diabetes, Demenz werden deutlich veringert. Kakau enthält Antioxidantien. Antioxidantien werden gebraucht um die Oxidation des Cholesterins, dass verstopfte Arterien verursacht und zu Herzerkrankungen führt, zu verhindern. Antioxidantien wirkender Faltenbildung entgegen Um alle Vorteile des Kakau zu nutzen, ist eine Priese Salz empfohlen. Wenn du andere dazu einlädst, wird es noch besser. Guten Apetitt!

Däumchen drehen, Jagd nach Torjägerkanonone, Männeken Piss, bringt nichts, dient nicht der Wohlfahrt, nurr der Selbstaufblähung.

whyskyhigh2010-07-20T10:04:11Z

ja

webheiner2010-07-20T09:04:00Z

Spiritualität ist ja auch eine Lebenshaltung, eine Art, dem Leben entspannt und angstfrei gegenüber zu treten, die depressive Erkrankungen sicherlich zu vermeiden helfen oder Depressionen schon im Keim ersticken kann.
Dabei kommt es natürlich darauf an, wie man Spiritualität definiert. Esoteriker betrachten ihr Tun ja auch als Spiritualität, heute ist es jedoch gesichert, dass viele Formen esoterischer Praxis zu psychischen Erkrankungen, auch zur Depression, ja, sogar zur Abhängigkeit füheren können.

Heididai2010-07-19T19:24:40Z

Die Depression ist in erster Linie ein medizinisches Problem mit einer Vielzahl von Ursachen. Da unsere sog. christliche Prägung sehr "heftig" sein kann und auch Elternhaus, Schule und Umfeld nicht ohne Wirkung bleiben, ist davon auszugehen, dass es auch ein spirituelles Problem ist. So gibt es auch in andere Kulturen mit anderem spirituellem Background Depressionen.

dala2010-07-19T17:13:07Z

Was meinst Du mit "Sprirituelles Problem"? Wenn ich es so auffasse, dass Du damit meinst, dass auch der Glaube nicht bei Depressionen helfen kann teilweise, dann würde ich dem eindeutig zustimmen, denn auch mein ziemlich starker Glaube - bilde ich mir zumindest ein - hielt mich nicht davon ab, Depressionen zu bekommen.

Oder meinst Du vielleicht, dass durch Spiritualität, durch Glaube, erst Depressionen erweckt werden können? Das würde ich auch bejahen. Vielleicht, wenn der Glaube kein richtiges Glaubensziel beinhaltet und einfach eine gewisse Perspektivlosigkeit im Glauben vorhanden ist und man eigentlich nicht weiß, wofür man eigentlich glaubt und was Sinn und Zweck des Ganzen ist.

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