Ist da was dran -oder ist das nur Ausdruck einer Verbitterung?
@ nachtrag. das hat mal ein 70 jähriger gesagt, seine Söhne waren Ärzte oder im gehobenen Staatdienst - er selbst lebte allein und sehr bescheiden.
Bonny
Beste Antwort
Genauso ist es auch. Der Mann weiß wovon er spricht.
Das hat nichts mit Verbitterung zu tun - ich sehe das auch immer.
Wenn er 5 Kinder groß gezogen hat - hat er bis die endlich mal eigenes Geld verdient haben, jede Menge investiert. Jetzt wo er alt ist, wird sich niemand um ihn kümmern wollen oder SEINEN Unterhalt zahlen wollen. In den wenigsten Fällen ist einer bereit von seinem Geld was für die Eltern monatlich abzugeben. Freiwillig zahlt bestimmt nicht jeder von seinen Kindern z.B. 500,- Euro damit der Vater Geld hätte. Seh das in meinem Umfeld genauso - eine Dame hat 6 Kinder und zu sehen ist vielleicht 5 x im Jahr 2 von denen.
Kann mir auch mal so gehen - jetzt guck ich daß mein Kind alles mögliche bekommt und sehe das als oberste Priorität an - aber wenn er mal erwachsen ist, will er ja seine Familie und Kinder ernähren und die erwarten von Oma dann auch alle was. Aber was wenn jemand im Alter nicht dazu in der Lage ist - geben die einem dann wirklich was ab?
?
Hallo
Original lautet der Satz ein Vater kann 10 Kinder ernähren,aber 10 Kinder nicht einen Vater.Ist nun mal so.
Ein Vater hatte 10 Kinder hat jedem 20 000 Euro ausgezahlt,der hatte eine Freundin als sie es mitbekommen hat,hat sie mit im Schluss gemacht.Der hat sich öfter bei mir ausgeweint.Der ist dann weg gezogen und hat mich gefragt ob ich im helfen könnte.habe seinen Umzug gemacht,von seinen Kindern war nicht einer dabei.Lange hat er aber nicht mehr gemacht.
Lehre von der Geschichte Kinder nicht auszahlen,ist so Passiert kein Märchen.
r
Anonym
ich glaube dieser satz gibt zum ausdruck, das ein vater die pflicht hat sich um seine kinder zu kümmern, dafür aber nicht erwarten kann das sich seine kinder um ihn kümmern. die kinder sollen sich stattdessen darum kümmern ihre kinder zu ernäheren.
wobei ich glaube dass damit härtere zeiten gemeint sind und nicht unsere wohlstandsgesellschaft in der eigentlich immer genug übrig ist.
Bunnytiara
In Indien schon...
**h**
ich denke, dass von beidem ein wenig drin ist. es geht hier meiner meinung gar nicht darum, dass es finanzell nicht möglich ist, den vater zu unterstützen, sondern eher darum, dass sich zu wenig gekümmert wird. ich kenne den hintergrund der frage nicht, aber wenn diese aussage von einer alten person stammt, kann es sein, dass er sich von seinen kindern alleingelassen fühlt.