Wenn ein Christ behauptet, dass Gott die Sintflut verursacht hat, ...?
oder auch nur behauptet, dass die Geschichte der Sintflut dazu geignet ist, Gott wahrheitsgemäß aufgrund theologischer Exegese nahezukommen, verletzt er damit nicht sowohl das 2. als auch 8. Gebot?
Du sollst den Namen Gottes nicht missbrauchen.
Du sollst kein falsches Zeugnis geben.
Haben die Autoren der Bibel dieses Gebot verletzt?
Wenn nein, wieso nicht?
2010-06-25T13:25:22Z
@Thomas Wenn man Wortspielereien betreiben will, ist es richtig, dass man ein Gebot nicht verletzen kann. Aber man kann es nicht einhalten. Das liegt daran, dass Gebote keine Tatsachen sind.
2010-06-25T13:35:14Z
@Achim Ich habe eine Weltanschaung und diesen Begriff darf man schon vom Wortstamm her deuten. Ich schaue mir die Welt an.
Ich kenne Christen, die sowohl eine Weltanschaung als auch den christlichen Glauben haben.
Aber du scheinst nur eine Bibelanschauung zu haben.
Anonym2010-06-25T14:24:02Z
Beste Antwort
Mythen Sintflut, Grundlage Gilgamechepos, gibt es über 200. Es waren ortliche Überschwemmungen.
Beispiel: Evangelikale bekennen sich zur göttlichen Inspiration der Heiligen Schrift, ihrer völligen Zuverlässigkeit und höchsten Autorität in allen Fragen des Glaubens und der Lebensführung;http://xlurl.de/2v327R
Hier gelten Menschenrechte,Landesgesetz, Geschäftsordnung Yahoo Clever. "Wissen teilen" das ist Tatsache. Eine Argumentation und Rechtfertigung ist ein sachlich prüfbarer Grund für eine Behauptung. Soweit emotionale Erlebnisinhalte das Denken in unsachlicher und einseitiger Weise beherschen, unrichtige Urteile, trotz gegenteiliger Nachweise nicht korrigiert werden, bedeutet dies Selbsttäuschung oder betrügerische Absicht. Was weder identifziert, öffentlich legitimisiert noch legal ist, unzureichenden Grund hat, ist bloße Rechthaberei. Glaubhaftigkeit, bzw Glaubwürdigkeit, eines Individuum., kann so nicht werden Glaubensschutz gibt es im Kultclub
Ein Christ kann viele Behauptungen aufstellen, doch was sagte Jesus Christus selbst zum Thema Sintflut? In Matthäus 24 die Verse 36 bis 39 heiÃt es:
Von jenem Tag und jener Stunde hat niemand Kenntnis, weder die Engel der Himmel noch der Sohn, sondern nur der Vater. Denn geradeso wie die Tage Noahs waren, so wird die Gegenwart des Menschensohnes sein. Denn so, wie sie in jenen Tagen vor der Sintflut waren: sie aÃen und tranken, Männer heirateten und Frauen wurden verheiratet bis zu dem Tag, an dem Noah in die Arche hineinging, und sie nahmen keine Kenntnis davon, bis die Sintflut kam und sie alle wegraffte: so wird die Gegenwart des Menschensohnes sein.
Christus zeigt unmiÃverständlich, dass die Sintflut ein geschichtliches Ereignis war! Logisch, dass seine Nachfolger, auch Christen genannt, dieses ebenfalls tun!