Warum fahren in der Formel 1 eigentlich keine Frauen mit ?
Wäre eine eigene Formel 1 für Frauen nicht auch gut ?
Wäre eine eigene Formel 1 für Frauen nicht auch gut ?
Anonym
Beste Antwort
Frauen können nicht physisch mithalten. Wenn man mal von mir absieht, sind Männer stärker wie Frauen. Im Leistungssport sind sie auf Grund ihrer körperlichen Stärke immer schneller, wie Frauen.
Einen Formel 1 Wagen zu steuern erfordert viel physische und psychische Kraft. Psychisch wären sogar die Frauen von Vorteil, denn Frauen halten i. d. R. mehr psychisch aus, wie Männer.
Jedoch hätten sie nicht die Physis mit den Männern mitzuhalten.
Ich weiß, Jutta Kleinschmidt gewann die Rallye Paris - Dakar. Doch bei einer Rallye werden nie so hohe Geschwindigkeit, wie in der Formel 1 erreicht. Fährt ein ein Formel 1 Fahrer in der Kurve, wirken extreme Fliehkräfte auf ihn. Ein durchtrainierter Mann, hält diese Kräfte besser aus, wie eine durchtrainierte Frau. Daher kann sich auch besser auf das Rennen einstellen und somit schneller auf Situation reagieren.
MisterPi
Es gibt keine offizielle Richtlinie, die es Frauen verbietet als Formel-I Fahrerinnen tätig zu sein. Das US F1-Team, das in den Startlöchern steht die Formel-I Lizenz zu erhalten, beabsichtigt, mindestens eine Frau starten zu lassen (Stand 2009).
Also; Wir werden sehen was die Zukunft bringt ...
Anonym
Männer wuseln ihren Zapfhahn raus und pieseln ins Cockpit
(hat Schumi gesagt, ja).
Wir dagegen können nicht mal eben auf zwei Fingern pfeifen
und so weit strahlen,
also säÃen wir da in unserem Bächlein...
und wer weiÃ, wie oft wir Frauen manchmal dringend müssen,
kann sich denken, was da los wär.
Wir würden an den Rand fahren und die Toiletten suchen.
P94
In anderen Serien gibt es immer mehr Frauen und Bernie Ecclestone, der Formel 1-Chef will auch mindestens eine Frau in der Formel 1 . Also wird es nur noch eine Frage der Zeit sein.
Meine persönliche Favoritin: Die Schweizerin Simona de Silvestro (rookie of the year bei den Indy 500 2010)
Gruss PK94
Anonym
Frauen sind allgemein zielgerichteter als Männer, dass heisst: wenn eine Frau ins Auto steigt, dann will sie von Punkt A (meist eigene Wohnung) zu Punkt B (meist Schuhgeschäft) fahren.
Männer sind hingegen schon zufrieden, wenn sie ihr Spielzeug im Kreis bewegen können, ein Verhaltensmuster, das sie zur Teilnahme an Rennveranstaltungen wie der F1 prädestiniert.
Ausserdem sind die Boxengassen für Frauen zu schmal, um dort einparken zu können.