Wahrheit ist absolut, aber die Wahrnehmung der Wahrheit variiert im individuellen Bewusstsein. Daher kann niemand sagen, wann die absolute Wahrheit erreicht wurde, weil niemand sagen kann, wann sich das individuelle Bewusstsein bis zu den Punkt entwickelt hat, an dem weitere Entwicklung unmöglich ist.
@AllWanderer<<< kann niemand festlegen, steht doch im Text
In welcher Hinsicht @doodlebugger57 schränkt sie sich selbst ein. würde mich schon interessieren..
lacy48_12
Beste Antwort
Ich weiß das ich nichts weiß!
Sokrates
whyskyhigh
nein
ist sie nicht
suzie the pilgrim
Die Bibel, das Wort Gottes, ist wahr.
Je näher man damit verbunden ist,
desto näher ist man an der Wahrheit.
doodlebugger57
Der Aussage stimme ich zu, auch wenn sie sich, durch ihre Aussage in ihrem Wahrheitsgehalt, selbst einschraenkt.
@ Fragesteller.. die Aussage deines Textes erinnert mich an das "Paradoxon des Epimenides" (Epeimenides behauptet: Alle Kreter luegen... und kommt selbst von Kreta). Ist seine Aussage nun richtig oder gelogen??
Mit deine Text verhaelt es sich fuer mich aehnlich..
Die absolute Wahrheit (ich stimme ja zu) die ich heute in ihr sehe, so die Aussage, ist nicht die selbe absolute Wahrheit die ich gestern in ihr gesehen habe. Und trotzdem ist die Wahrheit absolut.
Wir sind Suchende auf einem kleinen Raumschiff genannt Erde, und wissen nie ob das Gesuchte schon gefunden wurde, oder noch zu suchen ist.
Anonym
Voraussetzung für alles ist autobiographische Erfahrung, Vertrauen, Mut, zur Prüfung.
Wahrheit bedarf keiner Steigerung mit "absolut". Wahrheit ist empirisch betrachtet eher hohe Wahrscheinlichkeit, nicht 100 % = endgütlig. Wissen ist nur aktueller Stand, oft nur am jeweiligen Ort. Dort ist es dann gültig. Wissen ohne Handlung ist keine Erkenntnis
Es wird viel in Selbsttäuschung oder betrügerischer Absicht falsch gekennzeichnet, hinsichtlich Identität, Inhaltsstoffe und/oder seiner Herkunft. Es ist nichts gröÃere Lüge, wie "die" Wahrheit, womöglich noch verabsolutiert. Allenfalls könnte ich Bewegungsenergie so bezeichnen. Ins Einzelne gehend, werde ich mich garantiert wieder verhaspeln.
Das gilt auch für schwirrende Gefühle und Begehren. Ich begehre nämlich immer das, was ich gerade brauche. Und das kann morgen anderes sein, wie heute.
Der Vernünftige prüft den Gang. "Den" Weg gibt es nicht auf routierender Erde, im mit Lichtgeschwindigkeit expandierendem Universum.