Was sagt Ihr dazu, Frau Merchel hat gesagt wir müssen sparen, wirklich wir?

Laut den Worten von Frau Merkel hat Deutschland seit vielen Jahrzehnten über seine Verhältnisse gelebt. Dies führt jetzt dazu, dass sich die Deutschen auf einen spürbaren Sparkurs einstellen müssen.

Die nächsten Jahre sollen pro Jahr zehn Milliarden Euro eingespart werden. Dabei sollen alle Bereiche einbezogen werden, wo Geld zu sparen ist. Ein Tabu wird es in keinem Bereich geben.

So soll die Erziehungszeit nicht bei der Rentenforderung anerkannt werden. Ebenso stehen diverse Subventionen auf dem Prüfstand.
Ich meine aber :
Hallo!!! Der Staat hat über seine Verhältnisse gelebt, nicht der Bürger. Soll doch die Regierung erst mal bei sich selbst sparen...aber nein, deren Gehälter werden jährlich "angepasst". Ich kann ja gern mal den Vorschlag machen, Deutschlands Zahlungen an andere Länder einzustellen, da sind die 10 Milliarden locker erreicht! Aber der Staat gibt ja gern überall hin und kürzt im sozialen Bereich Zuhause! Wer bei den Kindern spart, verspielt die Zukunft!

2010-05-16T02:33:02Z

Hier Mehrwertsteuererhöhung und Diäten rauf http://xlurl.de/L4f1i1

ebberat2010-05-16T00:07:08Z

Beste Antwort

Ich behaupte mal, dass heute mindestens 70% der bevölkerung schon sparen müssen.
Weil sie eben keine Arbeit haben, oder wenn doch, weil sie von den niedrigen Löhnen kaum noch leben können.
Unsere Mutti Merkel hat keine Ahnung, wie das Leben in der breiten Schicht der Bevölkerung aussieht.
Sonst würde sie nicht so einen Schwachsinn verzapfen.

Wilken2010-05-16T02:58:40Z

Wenn die Regierenden sagen wir müssen sparen dann sind immer die öffentlichen Ausgaben gemeint. Auf die Idee den Regierungsapparat mal grundlegend zu entschlacken kommt niemand. Psychologen nennen so etwas selektive Wahrnehmung.

Cassandra2010-05-16T02:26:46Z

Vielleicht geben nachfolgende Ausführungen eine Antwort auf die gestell-
ten Fragen. Wenn das alles so stimmt, dann ist vieles erklärlich

"Der neue "globale Braintrust" mit 500 führenden Politikern, Wirtschaftsfüh-
rern und Wissenschaftlern aus allen Kontinenten versammelte sich am 27.
September 1995 in San Francisco zu einer Konferenz, um den Weg ins 21.
Jahrhundert zu weisen.“.

"Alle Anwesenden waren sich darin einig, dass ungeahnte Heere von Arbeitslosen eine " Selbstverständlichkeit sein werden und die Pragmatiker in der Runde verkürzten diese Aussicht auf zwei Begriffe "20 zu 80" und "tittytainment".

"20 Prozent der arbeitsfähigen Bevölkerung würden im kommenden Jahrhundert ausreichen, um die Weltwirtschaft in Schwung zu halten. ... Ein Fünftel aller Arbeitssuchenden werde genügen, um alle Waren zu produzieren und die hochwertigen Dienstleistungen zu erbringen ..." (S. 12).

"Die ganze Welt als riesiger Markt"

"...Mit einer Mischung aus betäubender Unterhaltung und ausreichender Ernährung (tittis) könne die frustierte Bevölkerung der Welt schon bei Laune gehalten werden" (S 13).

"...Die von den Ökonomen und Politikern gegebenen Erklärungen für diese Entwicklung gipfeln alle in dem Wort: Globalisierung. High-Tech-Kommunikation, niedrige Transportkosten und grenzenloser Freihandel lassen die ganze Welt zu einem einzigen Markt verschmelzen. "Der Wettbewerbswind ist zum Sturm geworden, und der richtige Orkan steht uns noch bevor", so Heinrich von Pierer, der Siemens-Chef. Er und andere wollen mit ihrer Wortwahl vom Globalismus glauben machen, bei alledem handele es sich um einen gleichsam naturgegebenen Prozess, dem man nicht entgehen kann..."

"...Die angepriesenen Lösungen (gewissermaßen von Schweden über Österreich bis Spanien) lauten daher: "Staatsausgaben kürzen, Löhne senken und Sozialleistungen streichen." ..." Jedenfallls werden in den Industrieländern schon bald wieder Menschen fast zum Nulltarif die Straßen sauberhalten oder als Haushaltshilfen kärglichen Unterschlupf finden ...", so weitere Vorhersagen (S 13). Die FAZ schreibt dazu: "Die westliche Anspruchsgesellschaft kollidiert mit ehrgeizigen asiatischen Verzichtsgesellschaften." ...

http://www.hgeiss.de/fremde/titty.htm

Man beachte insbesondere den letzten Absatz Eine Reihe solcher Auswüchse
finden ja bereits statt mit 1-€uro-Jobs, „Leiharbeiter“ und Hartz IV

Mari2010-05-16T01:15:25Z

Nein, warum sollen wir denn sparen? Wir haben schon immer gespart.

Ich frage mich wirklich, warum sollen wir immer für Sachen geradestehen, die andere Länder, Instituten hervorgerufen haben? Sicher, man hilft sich gegenseitig. Aber muß man immer helfen?

Wie wäre es denn, statt Gelder der Bürger überall zu "verschenken", dieses Geld im Inland sinnvoll zu investieren? Denn wenn die Griechen jetzt sehen, dass man geholfen wird, dann machen es die anderen Länder auch nach. Man wird aus jeder Mißlage immer geholfen.

Anonym2010-05-16T01:04:25Z

Das ist echt ungerecht. Warum muß Deutschland überall auf der ganzen Welt den Retter spielen und das Geld der Bürger freizügig ausgeben?

Der Durchschnittsbürger würde sich über Steuererleichterungen und Steuervereinfachungen sehr freuen. Stattdessen sollten laut deiner Recherche Subventionen auf dem Prüfstand stehen.
Bis jetzt hat die Regierung ihre Versprechungen bezüglich Steuersenkungen noch nicht realisiert. Sehr schade-Wahlversprechen werden nicht eingehalten.

Die Bundeskanzlerin bezieht laut Zeitungsberichten einen monatlichen Gehalt in Höhe von ca. 15.000 EUR und die Minister einen Monatsgehalt von ca. 13.000 EUR. Müssen nichts in die Rentenkassen zahlen und bekommen nach ihren Dienstzeiten selbstverständlich Pensionen.

Die Vorbilder sollen doch mal von sich aus vorschlagen, dass sie freiwillig auch mal in die Pensionskasse reinzahlen wollen. Damit würden sie eine Reduzierung zur Haushaltsdefizit beitragen. Aber nein, immer darf nur der Normalbürger für alles zahlen.

Warum sind wir nicht wie die Griechen oder wie die Franzosen und lassen die Obrigkeit wissen, dass wir genug von den hohen Ausgaben haben? Wir lassen uns echt zu viel gefallen !

Weitere Antworten anzeigen (15)