Wie könnte man das Thema gut und kurz in ein paar Sätzen einleiten, sodass man die Hörer darauf einstimmt?
Leider wird man mit Informationen erschlagen im Web, deswegen wollte ich hier mal fragen, ob jemand gute und übersichtliche Seiten dazu kennt.
Vorallem darauf möchte ich eingehen:
Wie sehen deutsche Parteien/Politiker den Einsatz der Bundeswehr in Afghanistan? (Ziele und Maßnahmen)
Wäre super wenn sich einige hier finden, die mir weiterhelfen.
grabbel852010-04-27T01:38:29Z
Beste Antwort
Ich finde das ein sehr gutes Thema, worüber man ein Vortrag halten kann.ich würde erst mal damit anfangen wie es dazu kam das die Bw in Afghanistan ist und was ihre Aufgaben sein sollten."Nato"
zB.Deutschland engagiert sich seit 2002 in Afghanistan. Terrorbekämpfung, Wiederaufbau des Landes sowie die wirtschaftliche und soziale Entwicklung dieser Region sind die zentralen Aufgaben. Bundeswehr, deutsche Polizisten und deutsche Entwicklungshelfer arbeiten eng zusammen und unterstützen die internationale Staatengemeinschaft.
meinungen der politiker sind unterschiedlich aber der größte Teil fordert den Rückzug.Merkel ist dagegen. "Baldiger Abzug wäre unverantwortungsvoll" http://www.bundesregierung.de/nn_246856/Content/DE/Artikel/2010/04/2010-04-22-regierungserklaerung-der-bundeskanzlerin-afghanistan-einsatz.html http://www.bundesregierung.de/nn_246856/Content/DE/Regierungserklaerung/2010/2010-04-22-merkel-erklaerung-afghanistan.html
Ich bin dagegen, denn das Dort ist Krieg, egal wie die das in der Politik bezeichnen. Und Krieg im Ausland ist für Deutsche per Grundgesetzt verboten.
Sie sollten im Interesse der armen Jungs, die dort umkommen, gehen. In Afghanistan haben es nicht Wenige versucht, sie sind alle rausgeflogen. An den sowjetischen Einmarsch kann ich mich noch sehr gut erinnern und auch an den jämmerlichen Rückzug. Auch die Russen haben in den Medien alles schön geredet, wobei echte Berufslügner am Werke waren - konnte das im Original verfolgen, da ich während eines Teiles dieses Krieges in Moskau gelebt habe. Es wäre besser, die Leute dabei zu unterstützen, etwas essbares zu produzieren, als ihnen "Kultur beizubringen", eine andere Kultur, die die Mehrzahl der Bevölkerung nicht kennt. Man scheint aber aus der Geschichte nichts zu lernen.
aber ja doch,so der tenor der frau dr.MERKEL in einer ihrer nichts sagenden reden.denn die armen jungs verteidigen dort unsere Freiheit,kommt mir bekannt vor,hatten wir schon einmal,als unsere groÃväter an der wolga standen.