Lebt ein Christ nicht Christliche Werte, Tugenden wie: Aufrichtigkeit, Wahrhaftigkeit, Rechtsempfinden, Hilfsbereitschaft, Hilfe zur Selbsthilfe, wie der barmherzige Samariter, Schutz für Schutzbefohlene, ist es dann ein Christ?
Anonym2010-04-26T15:31:30Z
Beste Antwort
Ich werde bei meinem Name gerufen, rufe auch andere so an. Deinerseits erwähnte menschliche Qualität finde ich wichtig. Auch einem ordentlichem Gericht ist Glaubhaftikeit, nicht Glaube, Glaubenslehre, Glaubensbekenntnis, wesentlich. Zu unbeweisenem Glaube, an Feen und Kobolde, in Wolkenkuckucksnestern, Leere von der hohlen Käsesorte, stndig wiederholten Behauptungen dazu, kann man nichtmals eine Meinung haben, weil nichts da ist, was messbar, beurteilbar, ist. Das ist wie Haschen nach Wind. Da sucht jemand Anerkennung der noch weniger wie nackten Kaiser vorweist.Es ist eher wie programierte Maschiene oder Chatprogramm Brain.
Es sollten mit bestem Wissen überprüfbare korrekte Aussage zu einer Sache gemacht werden, bei der Mensch Geschehensbeteiligter war. Im Weiteren ist die Glaubwürdigkeit des Individuums wichtig. Glaubwürdigkeit steht in Abhängkeit zu Realitätssinn, aber auch zur anschaulichen Ausdrucksweise, Körperhaltung, Mimik, Gestik.
Ein Christ ist ein Christ, ab der taufe. Ob er dannach dann auch so lebt, liegt meist an der erziehung der eltern. und wenn er dann im pubertätsalter kommt, kann es sich selbst dafür entscheiden, durch die kommunion, und die firmung, die dann mit 15-16 ist.
Die Antwort auf Deine Frage findest Du im ersten Brief des Petrus, Kapitel 2, Vers 21:
"In der Tat, zu diesem Lauf wurdet ihr berufen, weil auch Christus für euch gelitten hat, euch ein Beispiel hinterlassend, damit ihr seinen FuÃstapfen genau nachfolgt."
Das Beispiel des Christus, das es nachzuahmen gilt, findet man in den vier Evangelien. Also Lesen, Nachdenken und im alltäglichen Leben soweit irgend möglich anwenden, und zwar auch dann, wenn es dadurch zu Problemen kommen sollte.
Christ ist, wer Jesus Christus als seinen Erretter annimmt, sich bekehrt, und dadurch Gottes Gnade erfährt, welche Erlösung vom ewigen Tod bedeutet. "Christ sein" hat nichts mit Werksgerechtigkeit zu tun, sondern mit Gnade, die man sich nicht verdient noch erarbeitet hat, sondern nur geschenkt bekommt.
Wenn den Herr Jesus liebt und folgt. Wenn die christliche Lehre kennt und studiert. Wenn das Wort Gottes kennt. Wenn sich entschieden hat sich zum Gott zu unterordnen. Erst kommt die Glaube, und dann die gute Taten. Wenn jemand den Herr liebt die guten Taten kommen vom allein.