Wie stark muss ein Erdbeben sein, damit die Zeit einen Tag langsamer verläuft?

deutsche Medien heben es heute bestätigt:
wir leben jetzt alle eine Microsekunde langsamer, nach dem Erdbeben in Chile.

Karlchen *2010-03-03T11:18:45Z

Beste Antwort

Ja und nun?

Es gab schon immer Tektonische Bewegungen, ganze Erdteile haben sich verschoben und die Erde existiert immer noch.

Riesige Meteore sind auf die erde gestürtzt , ja selbst der Mond soll ein Teil der Erde sein.

Geh einen trinken das beruhigt.

TassaT2010-03-04T16:39:15Z

In welchem Zeitraum liegt der von Dir erfragte 1 Tag langsamer?
Eine allgemeine Antwort:
Es muss potenziell um soviel stärker sein, als ein Tag Microsekunden ergeben.

Fuchs572010-03-03T13:11:39Z

da die jüngsten Erdbeben sehr hoch in der Richterskala (exponentiale Auswirkungen) gemessen wurde und den Einfluss auf 1 Mikrosekunde hatte, wäre im Umkehrschluss ein Tag langsamer die Auswirkungen sicher nicht mehr vorstellbar. Aber worauf bezieht sich die Verringerung? EinTag im Jahr, ein Tag in 100 Jahren ...?

Selbst wenn die Erde stehen bleiben sollte (unwahrscheinlich) läuft die zeit weiter.
Es ist zwar eine wissenschaftlich bemerkenswerte Messung dieser jünsten Mikrosekunde, aber mehr auch nicht! Wir sollten nicht mehr hinein interpretieren. Es gibt doch wohl gegenwärtig wichtigere Dinge, mit denen wir uns befassen sollten und auch ändern können.

Gruß Fuchs57

Peter2010-03-03T11:33:42Z

Das hat mit der stärke der Erdbeben nichts zu tun.
selbst wenn die Erde nicht mehr rotieren würde. Würde die Zeit nicht Stehen bleiben .

?2010-03-03T09:35:33Z

Das kannst du doch leicht ausrechnen. Ein Erdbeben der Stärke 8,8 auf der nach oben offenen Richterskaler bewirkt eine Zeitverzögerung von 1,26 Microsekunden. Nimm also den Wert 8,8 solange Mal, bis du auf 24 Stunden kommst. Dann weißt du es.

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