?
Beste Antwort
weil man sich (seit längerem) immer mehr der Amerikanisierung annähert
in allen Bereichen ....
Anonym
Ein in Punxsutawney ansässiger Indianerstamm glaubte dass seine Vorfahren Murmeltiere waren. Die christlichen Siedler in den USA wiederum waren überzeugt, dass ein Murmeltier an Maria Lichtmess aus dem Winterschlaf erwacht; und sich für weitere sechs Wochen in seinen Bau zurückzieht, wenn es seinen Schatten sieht - da dann der Winter andauert
whyskyhigh
leider ist deine these falsch
Anonym
Bereits die Kelten glaubten, dass Tiere an bestimmten Tagen gewisse übernatürliche Kräfte besäÃen, und zwar zwischen Wintersonnenwende und Frühlingstagundnachtgleiche. Volkssagen in Deutschland und Frankreich besagten, dass, wenn Murmeltiere, Dachse oder Bären ihre Höhlen, in denen sie ihren Winterschlaf abhielten, zu früh verlieÃen, sie sich vor ihrem eigenen Schatten erschrecken würden und zurück in ihren Unterschlupf flüchten würden, wo sie die nächsten sechs Wochen verharren würden.
Anonym
"rubikum" hat es schon ziemlich zutreffend beschrieben. Und ausserdem ist so ein "Murmeltiertag * " eben wesentlich unverfänglicher und erinnert nicht mehr an den "religiösen Hintergrund" dieses Tages, der nach altem Brauch das liturgische Ende der Weihnachtszeit verkündet. Also ein weiteres Zeichen dafür, daà Gott bzw. Religion überhaupt immer mehr aus dem Alltag und dem Leben der Menschen verdrängt wird!
* = Murmeltiertag in Anlehnung an den Film "Und täglich grüÃt das Murmeltier", wobei es diesen "Murmeltierbrauch" in Punxsutawney/Pennsylvania tatsächlich gibt ( s. a. http://de.wikipedia.org/wiki/Groundhog_Day ).