warum denken manche so?

hallo und zwa liegt mit schon länger was im ´Magen ,es geht darum warum einige menschen sich aufregen wenn mann einen mix wurf hat ! ich habe auch einen und ich stehe dazu .mir geht es darum wenn die hunde papiere haben sagt kein schwein was hat mann einen mix wurf fangen die leute gleich an ein zubeleidigen usw und es giebt ja genug hunde im tierheim ! aber für die hunde mit papiere zählt das nicht ? ist genau das selbe hund ist hund ob mit papire oder nicht .und es giebt genug menschen die lieber einen mix wollen weil den nicht jeder hat und weil er viel rubuster ist längerlebt und nicht überzüchtet ist .... .und was über haupt der hammer ist ich wollte mir damlas auch einen hund zulegen auch aus dem tierheim ....eine super schöne hündin wa inseriert vom karakter top ich rief dort an und sagte ihm ich habe intresse an dem hund habe ihm gesagt mein mann geht arbeiten und ich bin hausfrau und kümmer mich um meine kinder habe 90 qm und einen Garten ....die Antwort von dem Herren nee das schaffen sie nicht kaufen sie sich lieber ein Kaninchen !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! und es geht nicht nur mir sooo ich habe mal einen aufruf gestartet vor einem jahr und viele hatten das selbe problem usw und dann fragt mann sich Warum die heime voll sind ich habe dann mit dem tierschutz gesprochen und die wahren empört weil sie einen artikel in der zeitung hatten .überschrift .WARUM kein Tier aus dem TIERHEIM .dann haben die meine geschichte gehört und waren erschrocken .denn deren aussage soo sehe ich es auch jeder hund ist besser in einer Familie aufgehoben als wie im heim .....ich hatte mir einene hund von privat gekauft und alles klappt super ich kümmer mich sehr gu um meine Tiere meine frage an euch wie seht ihr das alles ?

Bolle2010-01-14T07:28:18Z

Beste Antwort

Es geht nur darum,daß immer mehr Hunde in die Welt gesetzt werden,obwohl die Tierheime platzen.Auch für Züchter,die Hunde mit Papieren züchten,sollte endlich mal Schluß sein.Das gilt auch für Katzen und andere Tiere,die zur Massenware werden,nur weil sie Geld einbringen.

Anonym2014-11-09T18:25:26Z

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Conny B2010-01-14T06:46:58Z

Ich habe nichts gegen Mischlinge, hinter mir auf dem Sofa liegt einer. Allerdings kommt sie aus dem Tierschutz aus Griechenland. Dazu habe ich noch einen reinrassigen Australian Shepherd auch aus dem Tierschutz.
Ich habe also nicht gegen Mischlinge. ABER ich habe etwas gegen Leute, die einfach sinnlos Hunde in die Welt setzen, weil...
1. Welpen ja sooooo niedlich sind.
2. Es ja (angeblich) gut für die Hündin ist einmal einen Wurf zu haben.
3. Man Nachkommenschft des eigenen Hundes haben will.
4. Man damit ja Geld machen kann.

Und zwar habe ich was dagegen, weil....
1. Es unendlich viele Hunde gibt, die ein zu Hause brauchen. Und zwar im In- und Ausland. (Hast du dich mal informiert, wie die Zustände in Ländern wie Griechenland, Spanien, Italien, Rümanien, Ungarn usw. sind? Da verrecken die Hunde auf der Straße, werden erhängt, erschlagen, erschossen....)
2. Die Hunde, die verpaart werden in 99,9999999% der Fälle NICHT auf Erbkrankheiten oder auch HD untersucht sind.
3. Die meisten Leute, die unbedingt Mischlinge "züchten" wollen GAR KEINE Ahnung von Zucht, Genetik, Aufzucht von Welpen und allem was da noch zugehört haben.
4. Häufig Rassen sinnlos verpaart werden, deren Eigenschaften nun sowas von absolut nicht zueinander passen, dass Ärger vorprogrammiert ist. (Wer z.B. Jagd - und Hütehunde verpaart tickt meines Erachtens nicht ganz sauber.)
5. Die meisten dieser Mischlingswelpen einfach an den Nächstbesten verkauft werden, der bereit ist dafür zu bezahlen.

Dein Argument mit den Schwierigkeiten einen Hund aus dem Tierheim zu bekommen, kenne ich auch. Hab ich auch mal in meiner Stadt versucht. Aber das konnte ich vergessen. Aber ich kenne auch niemanden, der einen Hund aus diesem Heim bekommen hätte. Die lassen die Hunde da lieber in den Zwingern jahrelang, als sie zu vermitteln.
Allerdings gibt es in Deutschland nicht nur ein Tierheim in das man gehen kann. Und nicht alle Tierheime sind so beknackt. Außerdem gibt es unzählige Tierschutzorgas, die Hunde aus dem In- und Ausland vermitteln. Da ist für (fast) jeden der passende Hund dabei. Klar manchmal bekommt amn vielleicht nicht den Hund, den man sich ausgeguckt hat, aber die Leute von den Orgas kenne ihre Hunde meistens recht gut, und wissen in welches zu Hause ein Hund passt und in welches nicht. (Ein Hund der Katzen hasst sollte so z.B. nicht in einen Haushalt mit Katzen. Oder einer der sehr ängstlich ist in einen lebhaften Haushalt mit Kindern....)

Ich bin übrigens auch dagegen reinrassige Hunde sinnlos zu vermehren. Wie gesagt: beide Elterntiere MÜSSEN nachweislich gesund sein!


P.S: Ach ja, mal rein aus Neugierde: Welche Rassen sind denn in deinen Mixen drin? Welche Rasse (oder Mix) ist das Muttertier und welche der Rüde?

.**.2010-01-14T04:10:40Z

Ein Hund mit offiziellen Papieren kommt aus einer überwachten Zucht. Der Züchter investiert eine Menge Zeit und Geld in seine Hunde, er weiß etwas über Erbkrankheiten und Genetik und achtet im eigenen Interesse darauf, dass gewisse Regeln bei Zucht und Aufzucht der Welpen eingehalten werden. Welpenaufzucht ist für einen seriösen Züchter eine aufreibende, anstrengende und zeit- sowie kostenintensive Angelegenheit. Mischlinge stammen entweder aus Familien, in denen man von seiner ach so niedlichen Hünding einfach nur mal ach so niedliche Welpen haben möchte oder aus kommerziellen Vermehrungszuchten. Dabei wird weder auf Zuchttauglichkeit noch auf Zuchtausschlußgründe geachtet, weil niemand dort überhaupt die geringste Ahnung von diesen Dingen hat. Wenn es hoch kommt, wird die trächtige Hünding sowie die Geburt der Welpen von einem Tierarzt begleitet und überwacht, sehr häufig fehlt es aber selbst daran. Angesichts überfüllter Tierheime finde ich persönlich die unkontrollierte Vermehrung von Tieren durch absolute Laien, die gerade nichts besseres zu tun haben und über keinerlei Wissen was die Aufzucht von Tieren angeht, verantwortungslos.

ichbinich2010-01-14T00:37:58Z

Zum Thema Mischlinge:

Für viele Menschen ist ihr Eigentum das Statussymbol. Leider gilt ein Tier ebenfalls nur als Sache.
Da sehr viele Menschen mit Ihrem Selbstbewusstsein Probleme haben muss es eben über den Besitz aufgepeppt werden. So ist z.B. nur ein Auto einer teuren Marke angesagt als eben ein Dacia oder ein Nissan, so werden eben Uhren von Ebel, IWC oder Breitling getragen als eine Uhr vom Werbeversender, so muss z.B. das Tier eben reinrassig sein und natürlich Papiere haben.

Ich selbst habe einen Hund bekommen von einer Familie, die nur einen Deutschen Schäferhund wollte. Nach ca. 3 Monaten und keinerlei Erziehung (war schließlich der Erst-Hund) wurde sichtbar, dass der Hundi eben kein "Deutscher" Schäferhund war, sondern ein Belgischer und das auch offensichtlich nicht ganz reinrassig. Daraufhin sollte das Tier entweder in Italien ausgesetzt oder ins Tierheim gebracht werden.

Ich selbst habe in Bezug auf Tierheime in Südhessen nicht die besten Erfahrungen gemacht - allerdings speziell bei Katzen. Die Tiere (2 Katzenwelpen ca. 8 Wochen alt) wurden für eine Schutzgebühr von 75 Euro abgegeben, waren weder geimpft, noch sonst irgendwie ärztlich versorgt dafür aber infiziert und sind nach 2 Wochen trotz unzähliger Spritzen und Behandlungen an Katzenseuche gestorben. Das gleiche ist auch meiner Freundin passiert. Ich würde niemals mehr ein Tier aus einem Heim holen.

In BaWü wird auf neue Halter von Hunden aber mehr Augenmerk gerichtet. Hier wird in mehreren Besuchen versucht festzustellen, ob ein Mensch überhaupt ein Tier halten und führen kann. Ob diese Tierschützer kompetent genug sind, einen Menschen zu beurteilen sei aber mal dahin gestellt.

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