Yahoo Clever wird am 4. Mai 2021 (Eastern Time, Zeitzone US-Ostküste) eingestellt. Ab dem 20. April 2021 (Eastern Time) ist die Website von Yahoo Clever nur noch im reinen Lesemodus verfügbar. Andere Yahoo Produkte oder Dienste oder Ihr Yahoo Account sind von diesen Änderungen nicht betroffen. Auf dieser Hilfeseite finden Sie weitere Informationen zur Einstellung von Yahoo Clever und dazu, wie Sie Ihre Daten herunterladen.

jasmin fragte in TiereHunde · vor 1 Jahrzehnt

warum denken manche so?

hallo und zwa liegt mit schon länger was im ´Magen ,es geht darum warum einige menschen sich aufregen wenn mann einen mix wurf hat ! ich habe auch einen und ich stehe dazu .mir geht es darum wenn die hunde papiere haben sagt kein schwein was hat mann einen mix wurf fangen die leute gleich an ein zubeleidigen usw und es giebt ja genug hunde im tierheim ! aber für die hunde mit papiere zählt das nicht ? ist genau das selbe hund ist hund ob mit papire oder nicht .und es giebt genug menschen die lieber einen mix wollen weil den nicht jeder hat und weil er viel rubuster ist längerlebt und nicht überzüchtet ist .... .und was über haupt der hammer ist ich wollte mir damlas auch einen hund zulegen auch aus dem tierheim ....eine super schöne hündin wa inseriert vom karakter top ich rief dort an und sagte ihm ich habe intresse an dem hund habe ihm gesagt mein mann geht arbeiten und ich bin hausfrau und kümmer mich um meine kinder habe 90 qm und einen Garten ....die Antwort von dem Herren nee das schaffen sie nicht kaufen sie sich lieber ein Kaninchen !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! und es geht nicht nur mir sooo ich habe mal einen aufruf gestartet vor einem jahr und viele hatten das selbe problem usw und dann fragt mann sich Warum die heime voll sind ich habe dann mit dem tierschutz gesprochen und die wahren empört weil sie einen artikel in der zeitung hatten .überschrift .WARUM kein Tier aus dem TIERHEIM .dann haben die meine geschichte gehört und waren erschrocken .denn deren aussage soo sehe ich es auch jeder hund ist besser in einer Familie aufgehoben als wie im heim .....ich hatte mir einene hund von privat gekauft und alles klappt super ich kümmer mich sehr gu um meine Tiere meine frage an euch wie seht ihr das alles ?

9 Antworten

Bewertung
  • Bolle
    Lv 7
    vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Es geht nur darum,daß immer mehr Hunde in die Welt gesetzt werden,obwohl die Tierheime platzen.Auch für Züchter,die Hunde mit Papieren züchten,sollte endlich mal Schluß sein.Das gilt auch für Katzen und andere Tiere,die zur Massenware werden,nur weil sie Geld einbringen.

  • So zu aller erst:

    Hunde mit Papieren und ohne Papiere sind das gleiche?!

    NEIN, eben nicht,...

    -Hund mit Papieren kommen von einem SERIÖSEN Züchter

    -> dieser möchte z.B. die Rasse verbessern oder, oder, oder...

    -> er kann dir BEWEISEN, ob die Tiere 100% gesund und reinrassig sind

    d.h. er lässt alle seine Tiere (Zuchttiere, Welpen, damalige Zuchttiere, ALLE DIE IM STAMMBAUM SIND) testen und durch den Stammbaum hat er beweise, wer die Vorfahren sind

    -> muss viel Geld investieren und verdient nix (deswegen sind sie so teuer)

    -> Welpen sind geimpft, gechipt, entwurmt und, und, und...

    -> Züchtet nach Kontrolle (Verein)

    - Unseriöse Züchter:

    -> kann nicht beweisen ob das Tier 100% gesund und reinrassig ist

    -> meistens sind die Tiere krank und haben "defekte" (z.B. Skelettmutationen, Behinderungen,...)

    -> führt manchmal INZUCHT (z.B. Schwester x Bruder)

    -> verdient viel Geld (verkauft die Welpen billiger, damit mehr genommen werden)

    -> verschlechtert nur die Rasse

    -> "züchtet" nicht nach Kontrolle

    -> ist ein VERMEHRER

    ____________________________________

    So, das ist und bleibt die Wahrheit.

    Mixe, werden meistens auch so "gezüchtet", wie die Tiere des Vermehrers.

    Wozu muss man Rassen einkreuzen, einfach so, zum Spaß?

    Wenn man umbedingt wissen möchte, wie die Welpen von den Tieren aussehen,

    MUSS man MINDESTENS die Genetik der Hunde kennen und die Hunde untersuchen lassen

    (Blutgruppe, Gesundheit,...). Am besten währe, wenn du in einem Verein währst und mit 100% gesunden Hunden diesen "Test" machen würdest. Ein Verein, kann dir dabei sehr gut helfen und dich über die Problematik dieses Mixes aufklären. Dann hätte ich im Grunde genommen nix dagegen. Aber am besten wäre, das du damit aufhörst weitere Mixe zu "produzieren".

    Aber wenn man UMBEDINGT ein Mix haben möchte, erkundigt man sich in JEDEM Tierheim. Sie sind voll mit Mixen, verschiedenster Art.

    Ach ja ausserdem: Mixe müssen nicht länger leben, als andere Hunde und der Charakter muss auch nicht umbedingt besser sein, als der eines Reinrassigen Hundes. Nur weil du so eine Erfahrung gemacht hasst. Mir z.B. gefallen Reinrassige Tiere mehr, als Mixe.

    Aber das ist Geschmacks Sache.

    LG

  • .**.
    Lv 7
    vor 1 Jahrzehnt

    Ein Hund mit offiziellen Papieren kommt aus einer überwachten Zucht. Der Züchter investiert eine Menge Zeit und Geld in seine Hunde, er weiß etwas über Erbkrankheiten und Genetik und achtet im eigenen Interesse darauf, dass gewisse Regeln bei Zucht und Aufzucht der Welpen eingehalten werden. Welpenaufzucht ist für einen seriösen Züchter eine aufreibende, anstrengende und zeit- sowie kostenintensive Angelegenheit. Mischlinge stammen entweder aus Familien, in denen man von seiner ach so niedlichen Hünding einfach nur mal ach so niedliche Welpen haben möchte oder aus kommerziellen Vermehrungszuchten. Dabei wird weder auf Zuchttauglichkeit noch auf Zuchtausschlußgründe geachtet, weil niemand dort überhaupt die geringste Ahnung von diesen Dingen hat. Wenn es hoch kommt, wird die trächtige Hünding sowie die Geburt der Welpen von einem Tierarzt begleitet und überwacht, sehr häufig fehlt es aber selbst daran. Angesichts überfüllter Tierheime finde ich persönlich die unkontrollierte Vermehrung von Tieren durch absolute Laien, die gerade nichts besseres zu tun haben und über keinerlei Wissen was die Aufzucht von Tieren angeht, verantwortungslos.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Éinige meiner Vorredner haben schon die wichtigsten Kriterien für einen Hund mit Papieren bzw. Rassenhund genannt.

    Ich möchte hier nurmal ganz kurz sagen,dass ich mich wirklich frage, warum DU so denkst? Hast du dich denn schonmal genauer mit der Materie Hundezucht in einer kontrollierten und verantwortungsvollen Zuchtstätte bzw. allgemein in einem Verein auseinandergesetzt?

    Selbst wenn du einen Mixwurf hast,ist doch erstmal das "Sich-informieren" darüber wichtig, denn wenn du dich informiert hättest, dann wüsstest du, warum sich so viele über Mixwürfe aufregen und über Würfe aus verantwortungsbewussten Zuchtstätten nicht.

    Mir geht das gar nicht in den Kopf, dass Menschen denken sie müssten vermehren und dass ihre Mischlinge dann gesünder wären. Ich frage mich woher das Gerücht überhaupt kommt. Minschlinge sind nichts anderes als unvorhersehbar in vielerlei Hinsicht...also sowohl charakterlich, als auch gesundheitlich....

    Verantwortungsvolle Züchter untersuchen ihre Tiere auf bestimmte Erbkrankheiten (PRA,PL,HD etc.),wählen die Deckrüden für ihre Hündin sehr mit Bedacht aus und legen oft lange Wege hinter sich, um eine passende Verpaarung zu machen, mit der sie die Rasse verbessern wollen. Das hat nichts damit zutun, dass sich die Zücher mit ihrer Zucht profilieren wollen. 95% lieben ihre Tiere und die Rasse, die sie Züchten abgöttisch und wollen nur das Beste für sie.

    Hast du dich denn mal über die ganzen Erbkrankheiten, die es am besten zu vermeiden gilt, informiert und deine Hündin darauf getestet oder den Rüden, der sie gedeckt hat.

    Ohne Papiere hat man nichts in der Hand, man weiß nicht was für Krankheiten sich beim Tierchen verbergen könnten(oder in der Ahnenreihe), man weiß nicht, ob die Tier charekterlich überhaupt geeigent wären und man schadet eventuell der Hündin mit so einer Belegung, denn nicht jede Hündin ist dafür geeigent zu werfen.

    Zuzüglich gibt es Rassen, die schon recht selten geworden sind und wenn man dann feucht frohlich mit einem dieser Tiere Mixe züchtet, schadet man der Rasse nur und trägt damit zu ihrem Untergang bei.

  • Wie finden Sie die Antworten? Melden Sie sich an, um über die Antwort abzustimmen.
  • vor 1 Jahrzehnt

    Ich habe nichts gegen Mischlinge, hinter mir auf dem Sofa liegt einer. Allerdings kommt sie aus dem Tierschutz aus Griechenland. Dazu habe ich noch einen reinrassigen Australian Shepherd auch aus dem Tierschutz.

    Ich habe also nicht gegen Mischlinge. ABER ich habe etwas gegen Leute, die einfach sinnlos Hunde in die Welt setzen, weil...

    1. Welpen ja sooooo niedlich sind.

    2. Es ja (angeblich) gut für die Hündin ist einmal einen Wurf zu haben.

    3. Man Nachkommenschft des eigenen Hundes haben will.

    4. Man damit ja Geld machen kann.

    Und zwar habe ich was dagegen, weil....

    1. Es unendlich viele Hunde gibt, die ein zu Hause brauchen. Und zwar im In- und Ausland. (Hast du dich mal informiert, wie die Zustände in Ländern wie Griechenland, Spanien, Italien, Rümanien, Ungarn usw. sind? Da verrecken die Hunde auf der Straße, werden erhängt, erschlagen, erschossen....)

    2. Die Hunde, die verpaart werden in 99,9999999% der Fälle NICHT auf Erbkrankheiten oder auch HD untersucht sind.

    3. Die meisten Leute, die unbedingt Mischlinge "züchten" wollen GAR KEINE Ahnung von Zucht, Genetik, Aufzucht von Welpen und allem was da noch zugehört haben.

    4. Häufig Rassen sinnlos verpaart werden, deren Eigenschaften nun sowas von absolut nicht zueinander passen, dass Ärger vorprogrammiert ist. (Wer z.B. Jagd - und Hütehunde verpaart tickt meines Erachtens nicht ganz sauber.)

    5. Die meisten dieser Mischlingswelpen einfach an den Nächstbesten verkauft werden, der bereit ist dafür zu bezahlen.

    Dein Argument mit den Schwierigkeiten einen Hund aus dem Tierheim zu bekommen, kenne ich auch. Hab ich auch mal in meiner Stadt versucht. Aber das konnte ich vergessen. Aber ich kenne auch niemanden, der einen Hund aus diesem Heim bekommen hätte. Die lassen die Hunde da lieber in den Zwingern jahrelang, als sie zu vermitteln.

    Allerdings gibt es in Deutschland nicht nur ein Tierheim in das man gehen kann. Und nicht alle Tierheime sind so beknackt. Außerdem gibt es unzählige Tierschutzorgas, die Hunde aus dem In- und Ausland vermitteln. Da ist für (fast) jeden der passende Hund dabei. Klar manchmal bekommt amn vielleicht nicht den Hund, den man sich ausgeguckt hat, aber die Leute von den Orgas kenne ihre Hunde meistens recht gut, und wissen in welches zu Hause ein Hund passt und in welches nicht. (Ein Hund der Katzen hasst sollte so z.B. nicht in einen Haushalt mit Katzen. Oder einer der sehr ängstlich ist in einen lebhaften Haushalt mit Kindern....)

    Ich bin übrigens auch dagegen reinrassige Hunde sinnlos zu vermehren. Wie gesagt: beide Elterntiere MÜSSEN nachweislich gesund sein!

    P.S: Ach ja, mal rein aus Neugierde: Welche Rassen sind denn in deinen Mixen drin? Welche Rasse (oder Mix) ist das Muttertier und welche der Rüde?

  • Lene
    Lv 6
    vor 1 Jahrzehnt

    Es geht nicht darum, dass MISCHLINGE 'gezüchtet' werden.

    Es geht darum, dass man einfach vermehrt. Und zwar sinnlos.

    Traurig genug, dass 'Aufpassen' manchmal nicht reicht.

    Schlimm, wenn nicht mal aufgepasst wird.

    Nicht hinnehmbar, wenn man absichtlich produziert.

    Dass Mischlinge von Natur aus robuster sind, ist auch ein schlechtes Gerücht.

    In der Regel geht es doch nur um das eigene Ego und nicht um das Wohl irgendwelcher Leute, die kein Tier aus dem Heim haben wollen oder bekommen.

  • Anonym
    vor 7 Jahren

    Wenn Sie für die beste Weg, um den Hund zu erziehen suchen Ich empfehle diesen Kurs http://zug-hunde.info/

    Ich habe folgte dieser Kurs hat mir sehr geholfen mit meinem Hund! Ich empfehle es allen Hundebesitzer

  • vor 1 Jahrzehnt

    "... weil er viel robuster ist länger lebt und nicht überzüchtet ist ...."

    Das will ich sehen!!!!! Ich nem mir jetzt einen Zwergpinscher und einen Mops, und dann will ich sehen das das was da raus kommt robuster ist als ein ZP und ein Mops. Die haben ja noch nicht einmal annähernd die selbe Schädelform. Lange Schnauze trifft Flachgesicht, das wird ein Brüller!!

    Und der Charakter erst. Rattenjäger trifft auf Schoßhund.

    Und die leben dann auch länger???? Wie lange denn?? Ein ZP lebt 15-18 Jahre, ein Mops etwa 15. Werden die dann 20-23 Jahre alt oder was.

    Klar sind die dann nicht "überzüchtet", sowas hat ja auch noch keiner gemacht.

    Und so ne Ahnung wie du von Genetik hast weist du doch nichteinmal was Überzüchtet bedeutet.

    Und wenn du doch auch der Meinung bist das es genügend Hunde in Heimen gibt warum hast du das dann zugelassen das sie gedeckt wird?

    Du denkst doch das ein Züchter viel Geld verdient, oder? Aber welche Kosten ein echter Züchter hat siehst du nicht. Hast du eigentlich eine Ahnung was die Untersuchungen alle Kosten? Auf was sind den deine Hunde alles untersucht worden?

    Was machst du denn jetzt mit den Welpen? Verkaufen? Dann bist du nicht besser als die ganzen Vermehrer die unter dem Deckmantel der Reinrassigkeit arbeiten.

    Ich habe nichts gegen Mischlinge!!!! Nur Züchten kann man das nicht nennen wenn man ohne Sinn und Verstand einfach mal zwei "schöne" Hunde übereinander schickt.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Zum Thema Mischlinge:

    Für viele Menschen ist ihr Eigentum das Statussymbol. Leider gilt ein Tier ebenfalls nur als Sache.

    Da sehr viele Menschen mit Ihrem Selbstbewusstsein Probleme haben muss es eben über den Besitz aufgepeppt werden. So ist z.B. nur ein Auto einer teuren Marke angesagt als eben ein Dacia oder ein Nissan, so werden eben Uhren von Ebel, IWC oder Breitling getragen als eine Uhr vom Werbeversender, so muss z.B. das Tier eben reinrassig sein und natürlich Papiere haben.

    Ich selbst habe einen Hund bekommen von einer Familie, die nur einen Deutschen Schäferhund wollte. Nach ca. 3 Monaten und keinerlei Erziehung (war schließlich der Erst-Hund) wurde sichtbar, dass der Hundi eben kein "Deutscher" Schäferhund war, sondern ein Belgischer und das auch offensichtlich nicht ganz reinrassig. Daraufhin sollte das Tier entweder in Italien ausgesetzt oder ins Tierheim gebracht werden.

    Ich selbst habe in Bezug auf Tierheime in Südhessen nicht die besten Erfahrungen gemacht - allerdings speziell bei Katzen. Die Tiere (2 Katzenwelpen ca. 8 Wochen alt) wurden für eine Schutzgebühr von 75 Euro abgegeben, waren weder geimpft, noch sonst irgendwie ärztlich versorgt dafür aber infiziert und sind nach 2 Wochen trotz unzähliger Spritzen und Behandlungen an Katzenseuche gestorben. Das gleiche ist auch meiner Freundin passiert. Ich würde niemals mehr ein Tier aus einem Heim holen.

    In BaWü wird auf neue Halter von Hunden aber mehr Augenmerk gerichtet. Hier wird in mehreren Besuchen versucht festzustellen, ob ein Mensch überhaupt ein Tier halten und führen kann. Ob diese Tierschützer kompetent genug sind, einen Menschen zu beurteilen sei aber mal dahin gestellt.

Haben Sie noch Fragen? Jetzt beantworten lassen.