Anonym
Beste Antwort
Es ist beides eine Geistesstörung. Man kann mit keinem Gott sprechen und antworten tut er auch nicht.
Anonym
Selbstgespräche führen? nein danke und wenn noch laut, ist genauso als wenn man sich vorm Spiegel stellt und was vor sich hin labert. Ich kenne jemand der des wegen in der Klinik ist, weil er gar nicht mehr wusste wer er selber war und die ganze Zeit betete egal wo. Der Arme ist fix und fertig, so hat man ihn in der Kirche runtergenudelt.
Anonym
Selbstgespräche in Form von Beten kann zur Schizophrenie führen.
Braller
Hierzu müsste man erst differenzieren, in welcher Weise "Gott" antwortet. Wer tatsächlich akustische Stimmen hört, sollte schnellstmöglich ein guten Psychotherapeuten aufsuchen. Es gab schon oft genug Serienkiller, die sicher waren, im Auftrag Gottes zu handeln. Wer meint, eine Antwort in Form einer Erfahrung, ein Zeichen oder ähnlichem erhalten zu haben, hat nicht unbedingt eine psychische Erkrankung. Dies ist eher ein Effekt der selektiven Wahrnehmung. Wer seinen Fokus auf eine ganz bestimmte Sache, die ihn bewegt richtet, wird der Wahrnehmungsfilter, der eigentlich dazu dient, das Gehirn durch Filtern sekundärer Sinneswahrnehmungen zu entlasten, entsprechend justiert. Dann fallen einem Dinge auf, die ohne diese Neuausrichtung glatt durch den Filter ausgesiebt worden wären. Es gibt hunderte von Untersuchungen und beeindruckenden Tests, die deutlich machen, wie sehr unser Gehirn in seiner Informatinosverarbeitung von solchen Entlastungen abhängig ist und wie diese Filter arbeiten. Beispielsweise helfen diese Filter auch die Trial and Error Methode zu simplifizieren. Unser Denken ist eben genauso relativ wie unser Zeitempfinden.
Mit anderen Worten: Es ist nicht etwa ein realer Gott (der Existiert nur in den Köpfen) der antwortet, sondern die eigene Wahrnehmungsschablone im Kopf...
kdfglgklhkholk
Zu Gott sprechen nennt man halt auch beten aber mit Gott sprechen ist keine Geistesstörung,sowas behaupten die jenigen die keine Ahnung von Gott haben